Ü

Beim Ü handelt es sich eigentlich um ein U. Leider haben sich zwei <math> \cdot \cdot </math> erdreist, auf dem U sesshaft zu werden, wodurch das Ü enstand. Heute ist das Ü in manchen verblendeten Ländern im Gebrauch, da die dort Herrschenden den hinterhältigen Spionageversuch der zwei <math> \cdot \cdot </math> nicht durchschaut haben und deshalb beschlossen haben, das Ü als normalen Buchstaben aufzunehmen.
Wo die zwei <math> \cdot \cdot </math> herkommen, ist nicht genau geklärt, jedoch wird vermutet, dass sie die Finger ebenfalls bei der Erfindung des Ö und des Ä im Spiel hatten. Als vermutete Heimat der zwei <math> \cdot \cdot </math> gilt heute die Türkei, da dort überdurchschnittlich viele <math> \cdot \cdot </math> auf Buchstaben versteckt sind.
Festgestellt wurde allerdings auch, dass die Absicht der <math> \cdot \cdot </math> bösartiger Natur ist. Sie versuchen mehr über uns herauszufinden, indem sie uns aus jedem Buch und jeder Zeitschrift heraus anstarren. Ein weiterer Spion sitzt auf anderen Buchstaben, zum Beispiel dem kleinen I oder dem kleinen J. Er ist jedoch aufgrund der Tatsache, dass er nur ein <math> \cdot </math> hat, nicht zum räumlichen Sehen fähig, was seine Spionagefähigkeiten etwas einschränkt...
Nicht bewiesen sind Verbindungen zwischen den <math> \cdot \cdot </math> und IHNEN, jedoch kann es durchaus sein, dass SIE die <math> \cdot \cdot </math> in unsere Sprache eingeschmuggelt haben. Schließlich schreiben wir, wenn wir nicht weiter wissen, einfach ..., womit wir eigentlich auf SIE verweisen. Wenn SIE das lesen, gelten SIE als informiert und sollten ab sofort jegliche Form von Schrift meiden und zum Analphabeten werden!!