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Version vom 21. Juni 2006, 00:45 Uhr
Blei entsteht als nützliches Abfallprodukt bei der Herstellung von Kartoffelblei und hilft der Umwelt bei der natürlichen Selektion kranker Tiere und Pflanzen. In diesem Zusammenhang entstand auch das sich hartnäckig haltende Gerücht der Bleivergiftung. Besonders der bayrische Hausfrauenverband und die chinesische kartoffelverarbeitende Industrie wurden in den vergangenen Jahren immer wieder fälschlicherwiese von Umweltschützern und -verbänden für den erhöhten Bleiausstoß bei der Produktion von Kartoffelblei kritisiert.
Blei ist ein schwer gesundheitsstörendes Material, das, wenn man es an Menschen in Läufen verteilt, meist wegen Bleivergifftung tödlich ausgeht. Die Läufe, der Bleiverteilungs-Eisen haben handliche Griffe, ähnlich wie bei Wäschekörben, damit die Personen das Blei gezielter verabreichen können. Kugelentferner nannte man früher Medicus heute ist das Kugelextrahieren seltener geworden. Immer wird das Blei ohne Zustimmung des Gegners injeziert. Dazu wird der Körper einfach perforiert, wodurch das Blei eiligst seinen Weg in den Körper findet. Es gibt rundes Blei (fein geschrotet) für Tiere und spitzes Blei für den Menschen. Im Volksmund finden sich die Kugeln.
Der Bleispritzen-Erfinder hatte einen Großonkel väterlicherseits, der Dynamit mit Familiennamen hieß. Er hatte in einem Kampf mit einem bayrischen Kontrahenten geschrien: "Ach, Geh-Wehr dich nicht so" worauf sein Enkel mütterlicherseits, auf die Idee kam, ein Bleiverteilungsgerät zu basteln, mit dem man das Wehren eindämmen könne, ohne den anderen zu berühren. So wurde das "GehWehr" erfunden. Sein Großonkel gab jenem Enkel etwas Bleibeschleunigungs-Material, das er selber erfunden hatte, was der Enkel sehr Nobel fand und daher den Nobel-Preis ins Leben rief, der dann auch kam. Dieser ist der einzige, der das Blei überlebt hat.
Der Gesetzgeber ist sehr gegen solche Bleispritzen und verbietet diese, weil die sehr viel Krach machen, nur wenn Krieg ist, ist es Pflicht Krach zu machen mit Bleispritzen.