Abseits: Unterschied zwischen den Versionen

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Nun bilden die gegnerischen [[Kamele]] eine Linie und ein [[Kamel]]der anderen Herde  durchbricht nun genau diese Linie und steht nun kurz vor dem Wasserloch.
 
Nun bilden die gegnerischen [[Kamele]] eine Linie und ein [[Kamel]]der anderen Herde  durchbricht nun genau diese Linie und steht nun kurz vor dem Wasserloch.
  
Bekommt dieses [[Kamel]] nun den Ball von einem [[Kamel]] aus seiner Herde zugespielt, um den selbigen dann hinterhältigerweise in das Wasserloch des Gegners zu befördern, nennt man dies in Fachkreisen '''Abseits'''. Erlaubt wäre es, wenn sich das [[Kamel]] auf selber höhe mit den gegnersichen [[Kamele]]n befindet und zum Zeitpunkt der Abgabe des Balles alle [[Kamel]]e auf einer Höhe wären.
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Bekommt dieses [[Kamel]] nun den Ball von einem [[Kamel]] aus seiner Herde zugespielt, um den selbigen dann hinterhältigerweise in das Wasserloch des Gegners zu befördern, nennt man dies in Fachkreisen '''Abseits'''. Erlaubt wäre es, wenn sich das [[Kamel]] auf gleicher Höhe mit den gegnersichen [[Kamele]]n befindet und zum Zeitpunkt der Abgabe des Balles alle [[Kamel]]e auf einer Höhe wären.
  
 
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Version vom 8. Juli 2006, 08:05 Uhr

Erklärung

Dies ist eine Bezeichung eines unter Kamelen recht beliebten Spiels namens Höckerball. Hierbei rennen 22 Kamele wie wild auf einen begrenzten Spilefeld rauf und runter und jagen dabei einem Ball hinter her. Für ungeübte Kamelaugen mag es recht unkoordieniert und seltsam aussehen und anmuten, jedoch hat alles was auf dem Platz geschieht schon seinen Sinn und man munkelt sogar unter den Kamelen, das es sogar lustiger ist als in ein Wasserloch zu pinkeln.

Einer dieser Regeln die angeblich Sinn machen und verhindern sollen, das sich die Kamele bei der jagd nach dem runden Ding, genannt Ball nicht übervorteilen heisst Abseits

Beschreibung

Folgende Situation müssen Sie sich nun vorstellen:

Sie haben ein Spielfeld, zwei Kamelherden bestehend aus jeweils 11 Kamelen stehen sich gegenüber.
10 Kamele rennen je Herde auf dem Spielfeld umher, währen 2 Kamele, 1 pro Herde, jeweils die Wasserlöcher bewachen
Also alles rennt nun alles wie wild durch die Gegend, die Höcker werden nur so aneinader gedrückt, mit dem Ziel den Ball im gegnerischen Wasserloch zu versenken. 2 Kamele stürmen nun auf das gegnerische Wasserloch zu.
Nun bilden die gegnerischen Kamele eine Linie und ein Kamelder anderen Herde durchbricht nun genau diese Linie und steht nun kurz vor dem Wasserloch.

Bekommt dieses Kamel nun den Ball von einem Kamel aus seiner Herde zugespielt, um den selbigen dann hinterhältigerweise in das Wasserloch des Gegners zu befördern, nennt man dies in Fachkreisen Abseits. Erlaubt wäre es, wenn sich das Kamel auf gleicher Höhe mit den gegnersichen Kamelen befindet und zum Zeitpunkt der Abgabe des Balles alle Kamele auf einer Höhe wären.