Vivaldi: Unterschied zwischen den Versionen

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 
K
Zeile 7: Zeile 7:
 
die Instrumente nicht kannte, hatte er leider keinen Erfolg und ergo kaum Einkommen.<br>
 
die Instrumente nicht kannte, hatte er leider keinen Erfolg und ergo kaum Einkommen.<br>
 
Ausserdem wählte er für seine Werke so seltsame Namen wie "'''Die vier Jahreszeiten'''".
 
Ausserdem wählte er für seine Werke so seltsame Namen wie "'''Die vier Jahreszeiten'''".
Von denen hatte er nämlich mal von einem [[[Tourist]]en gehört, aber seine Landsleute schüttelten nur gläubig (ungläubig waren ja schon die Touristen) die Turbane.<br>
+
Von denen hatte er nämlich mal von einem [[Touristen]] gehört, aber seine Landsleute schüttelten nur gläubig (ungläubig waren ja schon die Touristen) die Turbane.<br>
  
Seinen Spitznamen hatte er übrigens von einem [[Tourist]]enkind bekommen, welches bei seinem Anblick erfreut rief: "Ei, dös schaut aus '''wie Waldi''' (der Hund der Familie, d. Red)!"<br>
+
Seinen Spitznamen hatte er übrigens von einem [[Tourist]]enkind bekommen, welches bei seinem Anblick erfreut rief: "Ei guggemoal, dös da schaut aus '''wie Waldi''' (der Hund der Familie, d. Red)!"<br>
  
 
Merkwürdig, wie das Leben manchmal so spielt!
 
Merkwürdig, wie das Leben manchmal so spielt!

Version vom 10. Juli 2006, 21:38 Uhr

Warten auf Touristen!

Vivaldi war der Spitzname eines berühmten Zwergkamels, welches von 1678 - 1741 nahe Abu Simpel lebte. Sein eigentlicher Name war Viva-al-Di, was soviel bedeutet wie "der, der von Aldi lebt und nicht nur MTV schaut". Das mit al-Di kam daher, weil er als Fremdenführer im Tempel arbeitete und in den langen Wartezeiten Musikstücke für Oboe und Violine schrieb. Da es aber zu der Zeit nur ganz wenig Touristen gab und man rund um Abu Simpel die Instrumente nicht kannte, hatte er leider keinen Erfolg und ergo kaum Einkommen.
Ausserdem wählte er für seine Werke so seltsame Namen wie "Die vier Jahreszeiten". Von denen hatte er nämlich mal von einem Touristen gehört, aber seine Landsleute schüttelten nur gläubig (ungläubig waren ja schon die Touristen) die Turbane.

Seinen Spitznamen hatte er übrigens von einem Touristenkind bekommen, welches bei seinem Anblick erfreut rief: "Ei guggemoal, dös da schaut aus wie Waldi (der Hund der Familie, d. Red)!"

Merkwürdig, wie das Leben manchmal so spielt!