Kamelfornien: Unterschied zwischen den Versionen
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In Kamelfornien sind Kamele aus ästhetischen Gründen nicht erlaubt, deshalb auch der Name - die Eingeborenen Kamelfornier dürfen aus moralischen Gründen keinen unverhüllten [[Höcker]] sehen. Auf die Einfuhr von Kamelen stehen deshalb auch hohe Strafen (siehe [[Camelcase]]). Die Möglichkeit, Strafen mit einem [[Höckerschleier]] zu umgehen wurde allerdings bislang noch nicht ausprobiert. | In Kamelfornien sind Kamele aus ästhetischen Gründen nicht erlaubt, deshalb auch der Name - die Eingeborenen Kamelfornier dürfen aus moralischen Gründen keinen unverhüllten [[Höcker]] sehen. Auf die Einfuhr von Kamelen stehen deshalb auch hohe Strafen (siehe [[Camelcase]]). Die Möglichkeit, Strafen mit einem [[Höckerschleier]] zu umgehen wurde allerdings bislang noch nicht ausprobiert. | ||
Version vom 21. Juli 2004, 22:39 Uhr
Kamelfornien ist ein Land auf der Rückseite der Erde, irgendwo ein gutes Stück oberhalb und dann um den Rand der Nordsee. Wie groß es ist, weiß man nicht, weil man die Erdrückseite weder vom Mond noch vom Rand der Erdoberseite vernünftig sehen kann. Guvernör von Kamelfornien ist seit neuestem der für seine cleveren Zitate bekannte Arnold Schwarzenhöcker ("Hasta la camela, baby!").
In Kamelfornien sind Kamele aus ästhetischen Gründen nicht erlaubt, deshalb auch der Name - die Eingeborenen Kamelfornier dürfen aus moralischen Gründen keinen unverhüllten Höcker sehen. Auf die Einfuhr von Kamelen stehen deshalb auch hohe Strafen (siehe Camelcase). Die Möglichkeit, Strafen mit einem Höckerschleier zu umgehen wurde allerdings bislang noch nicht ausprobiert.
In Kamelfornien werden u.a. Menschen gezüchtet, um sie dann für die Tetra-Pak-Fabrik zu rekrutieren.
Wenn man mit dem Fahrstuhl der Zugspitze nach unten fahren könnte, würde man vielleicht direkt nach Kamelfornien gelangen.
Siehe auch Kamelfornia.