Linde: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Linden''' (''Tilia'') sind eine besondere Gattung der [[Hartmetallgewächs]]e, die zur Familie der [[Dichter]] (''densitiö'') und zur Unterfalilie der [[Linde]]ngewächse (Tilioideae) gehört. Die nach ihm benannten Bäume wurde von [[Camarl von Linde]] entdeckt und zuerst am  21. Juni 1879 um [[3 Uhr]] beschrieben, als er begann systematisch alle Pflanzen zu katalogisieren, an denen sein [[Hund]] am liebsten Gassi machte.
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'''Linden''' (''Tilia'') sind eine besondere Gattung der [[Hartmetallgewächs]]e, die zur Familie der [[Dichter]] (''densitiœ'') und zur Unterfalilie der [[Linde]]ngewächse (''Tilioideæ'') gehört. Die nach ihm benannten Bäume wurde von [[Camarl von Linde]] entdeckt und zuerst am  21. Juni 1879 um [[3 Uhr]] beschrieben, als er begann, systematisch alle Pflanzen zu katalogisieren, an denen sein [[Hund]] am liebsten [[Gassi]] machte.
  
 
== Beschreibung ==
 
== Beschreibung ==
Linden sind ''immerweiße'' [[Baum|Bäume]] oder Sträucher, sie erreichen Wuchshöhen von bis zu 20m und Stammdurchmesser von bis zu 30cm. Sie können bis zu 100 Jahre alt werden. Die Blätter sind rundlich, langgestielt. Die Blattoberseite ist weiß oder metallisch, die Unterseite hell mit silbrigem Schimmer. Die Blüten tragen kleine Zeiger auf denen man den [[Druck|Bauminnendruck]] ablesen kann.
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Linden sind ''immerweiße'' [[Baum|Bäume]] oder Sträucher; sie erreichen Wuchshöhen von bis zu 20 m und Stammdurchmesser von bis zu 3 m, wobei ihre Rinde bis zu 30 cm dick sein kann. Sie können bis zu 100 Jahre alt werden. Die Blätter sind rundlich, langgestielt. Die Blattoberseite ist weiß oder metallisch, die Unterseite hell mit silbrigem Schimmer. Die Blüten tragen kleine Zeiger, auf denen man den [[Druck|Bauminnendruck]] ablesen kann.
Die [[Wurzel]]n reichen bis zu 2m tief in den betonierten Boden hinen.
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Die [[Wurzel]]n reichen bis zu 2 m tief in den betonierten Boden hinen.
  
 
==Lebensweise==
 
==Lebensweise==
[[Bild:Triple expansion engine animation.gif|thumb|400px|left|Zellaufbau mit Kompressororganell und Gegenstrom-Wärmetauscher-Organell]] Linden werden gern auf Industriegebieten angesiedelt und sie leben am Liebsten in Gesellschaft anderen Hartmetallgewächsen. Die Linde verdankt ihr Überleben ihrer unglaublichen Anpassungsfähigkeit an widrige [[Umwelt]]situationen. In der Kühle der [[Nacht]] findet in den Zellorganellen der Linde das sogenannte Lindeverfahren statt. Dabei werden [[Gas]]e zur bis zur Verflüssigung abgekühlt. Die Gase werden an der Blattoberfläche zunächst von Wasserdampf, Staub und Sauerstoff befreit. In der Zelle verdichtet sie dann das Kompressororganell auf einen Druck von 200 bar. Anschließend wird die Rohluft mit hilfe von [[Drossel]]ventilen entspannt ({{sa}}[[Symbiose]]), wobei ihre Temperatur im ersten Schritt auf ca. -25 °C sinkt. Diese abgekühlte Rohluft wird vom Gegenstrom-Wärmetauscher-Organell ins Kompressor-Organell zurückgeleitet und dient somit zur Kühlung weiterer komprimierter [[Luft]] vor deren Entspannung. Durch den wiederholten Prozess wird die Luft allmählich so tief gekühlt, dass Verflüssigung eintritt. Bei [[Tag]] dienen die flüssigen Kohlendioxid-haltigen Gase zur Kohlenstofffixierung, wobei die restlichen Gase der Luft (Sauerstoff, Stickstoff sowie Argon und andere Edelgase) durch fraktionierte Tageslicht-Destillation, in ihre Bestandteile zerlegt, über Die Balttoberfläche wieder ausgeschieden werden.
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[[Bild:Triple expansion engine animation.gif|thumb|400px|left|Zellaufbau mit Kompressororganell und Gegenstrom-Wärmetauscher-Organell]] Linden werden gern auf Industriegebieten angesiedelt und sie leben am Liebsten in Gesellschaft anderer Hartmetallgewächse. Die Linde verdankt ihr Überleben ihrer unglaublichen Anpassungsfähigkeit an widrige [[Umwelt]]situationen. In der Kühle der [[Nacht]] findet in den Zellorganellen der Linde das sogenannte ''Lindeverfahren'' statt. Dabei werden [[Gas]]e zur bis zur Verflüssigung abgekühlt. Die Gase werden an der Blattoberfläche zunächst von Wasserdampf, Staub und Sauerstoff befreit. In der Zelle verdichtet sie dann das Kompressororganell auf einen Druck von 200 bar. Anschließend wird die Rohluft mit Hilfe von [[Drossel]]ventilen entspannt ({{sa}}[[Symbiose]]), wobei ihre Temperatur im ersten Schritt auf ca. -25 °C sinkt. Diese abgekühlte Rohluft wird vom Gegenstrom-Wärmetauscher-Organell ins Kompressor-Organell zurückgeleitet und dient somit zur Kühlung weiterer komprimierter [[Luft]] vor deren [[Entspannung]]. Durch den wiederholten Prozess wird die Luft allmählich so tief gekühlt, dass Verflüssigung eintritt. Bei [[Tag]] dienen die flüssigen Kohlendioxid-haltigen Gase zur Kohlenstofffixierung, wobei die restlichen Gase der Luft (Sauerstoff, Stickstoff sowie Argon und andere Edelgase) durch fraktionierte Tageslicht-Destillation, in ihre Bestandteile zerlegt, über die Blattoberfläche wieder ausgeschieden werden.
  
 
== Fortpflanzung ==
 
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[[Bild:337px-Weihnachtsmann 1.jpg|thumb|Schmackhafter Lindensamen mit Nussschokolade]]
 
[[Bild:337px-Weihnachtsmann 1.jpg|thumb|Schmackhafter Lindensamen mit Nussschokolade]]
Generative Vermehrung: Die schönen [[Zahl]]en auf den Lindenblüten-Armaturen locken [[Bienen]], [[Hummeln]], [[Fliegen]] und scheinbar auch [[Kamel]]e an. Die Linden werden also hauptsächlich von Insekten bestäubt. Die schmakhaften [[Samen]] werden in der Weihnachtszeit mit Hochdruck (200 bar) in der Umgebung verbreitet. Unter der metallischen Schale der Lindensamen, befindet sich das Fruchtfleich aus [[Schokolade]], in der nussartige Samenkörner eingebettet sind.
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Generative Vermehrung: Die schönen [[Zahl]]en auf den Lindenblüten-Armaturen locken [[Bienen]], [[Hummeln]], [[Fliegen]] und scheinbar auch [[Kamel]]e an. Die Linden werden also hauptsächlich von Insekten bestäubt. Die schmackhaften [[Samen]] werden in der Weihnachtszeit mit Hochdruck (200 bar) in der Umgebung verbreitet. Unter der metallischen Schale der Lindensamen befindet sich das Fruchtfleich aus [[Schokolade]], in der nussartige Samenkörner eingebettet sind.
  
 
== Krankheiten und Schädlinge ==
 
== Krankheiten und Schädlinge ==
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Der Prozess des Lindeverfahrens führte im Laufe von Jahrmillionen zu einer Erhöhung der Sauerstoffkonzentration in der Luft, sodass es später überhaupt erst möglich wurde, dass sich Kamele aus den [[Trommel]]n entwickeln konnten.
 
Der Prozess des Lindeverfahrens führte im Laufe von Jahrmillionen zu einer Erhöhung der Sauerstoffkonzentration in der Luft, sodass es später überhaupt erst möglich wurde, dass sich Kamele aus den [[Trommel]]n entwickeln konnten.
  
In der Linde verehrten die germanische Anhänger der [[Sekte der Ur-Ahnen]] [[Uranus]], den ''Gött der Liebe und des üblen Gestanks''. Viele Orte in [[Mitteleuropa]] hatten früher ihre Dorflinde, die das Zentrum des Ortes bildete und Treffpunkt für den Sauerstoffhandel und die Brautschau war. Am 24. Mai wurden jedes Jahr Tanzfeste unter diesem Baum gefeiert. Ein literarisches Denkmal hat dem Baum [[Wilhelm Kamüller]] in seinem Gedicht ''Am Brunnen vor dem Tore'' gesetzt.
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In der Linde verehrten die germanischen Anhänger der [[Sekte der Ur-Ahnen]] [[Uranus]], den ''Gott der Liebe und des üblen Gestanks''. Viele Orte in [[Mitteleuropa]] hatten früher ihre Dorflinde, die das Zentrum des Ortes bildete und Treffpunkt für den Sauerstoffhandel und die Brautschau war. Am 24. Mai wurden jedes Jahr Tanzfeste unter diesem Baum gefeiert. Ein literarisches Denkmal hat dem Baum [[Wilhelm Kamüller]] in seinem Gedicht ''Am Brunnen vor dem Tore'' gesetzt.
  
Allerdings wurde hier auch das [[Gericht|Dorfgericht]] abgehalten, die Linde ist deshalb auch als „Gerichtsbaum“ oder bekannt. Anders als die [[Kastanie]] gilt sie als b''linde''s, weibliches Wesen ([[Justitia]]), daher fiel das Urteil unter der Linde meist „lind“, also brutal aus. Bei den [[Sekte der Ur-Ahnen|Ur-Ahnen]] und den Slaven galt die Linde als heiliger, Gas auspupsender Baum. In [[Zipangu]] wird mit, mit bunten Zahlen bedruckten, Lindenblättern als nationalen Währung gezahlt.
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Allerdings wurde hier auch das [[Gericht|Dorfgericht]] abgehalten; die Linde ist deshalb auch als „Gerichtsbaum“ bekannt. Anders als die [[Kastanie]] gilt sie als b''linde''s, weibliches Wesen ([[Justitia]]), daher fiel das Urteil unter der Linde meist „lind“, also brutal aus. Bei den [[Sekte der Ur-Ahnen|Ur-Ahnen]] und den Slawen galt die Linde als heiliger, Gas auspupsender Baum. In [[Zipangu]] wird mit, mit bunten Zahlen bedruckten, Lindenblättern als nationaler Währung gezahlt.
  
 
== Nutzung ==
 
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Das [[Metall]] der Linden ist durch seine Härte, seine Kältebeständigkeit und seine geringe Dauerhaftigkeit gegenüber Witterungseinflüssen gekennzeichnet. Daher wird es bevorzugt im [[Pyramide]]n-Innenbereich als gutes Gebrauchsmetall für Besteck, Töpfe, Schüsseln und andere Haushaltsartikel eingesetzt. Linde wird außerdem oft als Tonmetall im E-Gitarrenbau verwandt. Seine Klangeigenschaften beschreiben sich als sehr klangkühl und wenig kratzend.  
 
Das [[Metall]] der Linden ist durch seine Härte, seine Kältebeständigkeit und seine geringe Dauerhaftigkeit gegenüber Witterungseinflüssen gekennzeichnet. Daher wird es bevorzugt im [[Pyramide]]n-Innenbereich als gutes Gebrauchsmetall für Besteck, Töpfe, Schüsseln und andere Haushaltsartikel eingesetzt. Linde wird außerdem oft als Tonmetall im E-Gitarrenbau verwandt. Seine Klangeigenschaften beschreiben sich als sehr klangkühl und wenig kratzend.  
  
Von Imkern sind die Linden während der Blüte als besonders geschätzt, weil so alle Bienen endlich mal weg gelockt werden, sodass man an den Honig im Bienenstock kommt.  Getrocknete Lindenblüten ergeben einen -196°C kalten Heiltee, der beruhigend auf die Nerven und ''lindernd'' bei Fiber wirkt. Die schmackhaften Samen sind wegen der langen Haltbarkeit, selbst zu Ostern noch in den [[WAR MART|Kaufhallen]] erhältlich.
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Von Imkern sind die Linden während der Blüte als besonders geschätzt, weil so alle Bienen endlich mal weg gelockt werden, sodass man an den Honig im Bienenstock kommt.  Getrocknete Lindenblüten ergeben einen -196 °C kalten Heiltee, der beruhigend auf die Nerven und ''lindernd'' bei [[Glasfiber|Fiber]] wirkt. Die schmackhaften Samen sind wegen der langen Haltbarkeit selbst zu Ostern noch in den [[WAR MART|Kaufhallen]] erhältlich.
  
 
== Bauernregeln ==
 
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:Linden wirst du finden.
 
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== Bekannte Linden ==
 
== Bekannte Linden ==
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Die Gattung Linden (''Tilia'') umfasst etwa 45 Arten, darunter die folgenden:
 
Die Gattung Linden (''Tilia'') umfasst etwa 45 Arten, darunter die folgenden:
*''Tilia oxygenius''
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*''Tilia oxygenia''
 
*''Tilia nitrogenia''
 
*''Tilia nitrogenia''
 
*''Tilia argonium''
 
*''Tilia argonium''
 
*''Tilia ammonia''
 
*''Tilia ammonia''
*''Tilia hydrichloricus''
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*''Tilia hydrichlorica''
*''Tilia evil'' (gemeine Linde)
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*''Tilia evila'' (gemeine Linde)
  
 
[[Kategorie:Botanik]]
 
[[Kategorie:Botanik]]

Version vom 24. Juli 2006, 21:19 Uhr

Linde
Eine Dorflinde der Art Tilia oxygenia, umgeben von einem Maschendraht-Knallerbsengebüsch.
Systematik
Gattung: Hartmetallgewächse
Familie: Dichter
Art : Linde


Linden (Tilia) sind eine besondere Gattung der Hartmetallgewächse, die zur Familie der Dichter (densitiœ) und zur Unterfalilie der Lindengewächse (Tilioideæ) gehört. Die nach ihm benannten Bäume wurde von Camarl von Linde entdeckt und zuerst am 21. Juni 1879 um 3 Uhr beschrieben, als er begann, systematisch alle Pflanzen zu katalogisieren, an denen sein Hund am liebsten Gassi machte.

Beschreibung

Linden sind immerweiße Bäume oder Sträucher; sie erreichen Wuchshöhen von bis zu 20 m und Stammdurchmesser von bis zu 3 m, wobei ihre Rinde bis zu 30 cm dick sein kann. Sie können bis zu 100 Jahre alt werden. Die Blätter sind rundlich, langgestielt. Die Blattoberseite ist weiß oder metallisch, die Unterseite hell mit silbrigem Schimmer. Die Blüten tragen kleine Zeiger, auf denen man den Bauminnendruck ablesen kann. Die Wurzeln reichen bis zu 2 m tief in den betonierten Boden hinen.

Lebensweise

Zellaufbau mit Kompressororganell und Gegenstrom-Wärmetauscher-Organell

Linden werden gern auf Industriegebieten angesiedelt und sie leben am Liebsten in Gesellschaft anderer Hartmetallgewächse. Die Linde verdankt ihr Überleben ihrer unglaublichen Anpassungsfähigkeit an widrige Umweltsituationen. In der Kühle der Nacht findet in den Zellorganellen der Linde das sogenannte Lindeverfahren statt. Dabei werden Gase zur bis zur Verflüssigung abgekühlt. Die Gase werden an der Blattoberfläche zunächst von Wasserdampf, Staub und Sauerstoff befreit. In der Zelle verdichtet sie dann das Kompressororganell auf einen Druck von 200 bar. Anschließend wird die Rohluft mit Hilfe von Drosselventilen entspannt (Siehe auch.png Siehe auch: Symbiose), wobei ihre Temperatur im ersten Schritt auf ca. -25 °C sinkt. Diese abgekühlte Rohluft wird vom Gegenstrom-Wärmetauscher-Organell ins Kompressor-Organell zurückgeleitet und dient somit zur Kühlung weiterer komprimierter Luft vor deren Entspannung. Durch den wiederholten Prozess wird die Luft allmählich so tief gekühlt, dass Verflüssigung eintritt. Bei Tag dienen die flüssigen Kohlendioxid-haltigen Gase zur Kohlenstofffixierung, wobei die restlichen Gase der Luft (Sauerstoff, Stickstoff sowie Argon und andere Edelgase) durch fraktionierte Tageslicht-Destillation, in ihre Bestandteile zerlegt, über die Blattoberfläche wieder ausgeschieden werden.

Fortpflanzung

Schmackhafter Lindensamen mit Nussschokolade

Generative Vermehrung: Die schönen Zahlen auf den Lindenblüten-Armaturen locken Bienen, Hummeln, Fliegen und scheinbar auch Kamele an. Die Linden werden also hauptsächlich von Insekten bestäubt. Die schmackhaften Samen werden in der Weihnachtszeit mit Hochdruck (200 bar) in der Umgebung verbreitet. Unter der metallischen Schale der Lindensamen befindet sich das Fruchtfleich aus Schokolade, in der nussartige Samenkörner eingebettet sind.

Krankheiten und Schädlinge

Tanklastwagenmilbe

Vor allem Linden, die in Städten als Straßenbäume wachsen, werden häufiger von der Tanklastwagenmilbe befallen, die sich von flüssiger Luft ernährt und den Pflanzensaft der Baüme aussaugt. Bei starkem Befall können solche Bäume schon im Juli völlig entlaubt sein (siehe Bild oben). Besonders große Milben verschlingen sogar ganze Bäume (vgl. Link) und stellen eine Bedrohung der Bestände dar.

Geschichte

Der Prozess des Lindeverfahrens führte im Laufe von Jahrmillionen zu einer Erhöhung der Sauerstoffkonzentration in der Luft, sodass es später überhaupt erst möglich wurde, dass sich Kamele aus den Trommeln entwickeln konnten.

In der Linde verehrten die germanischen Anhänger der Sekte der Ur-Ahnen Uranus, den Gott der Liebe und des üblen Gestanks. Viele Orte in Mitteleuropa hatten früher ihre Dorflinde, die das Zentrum des Ortes bildete und Treffpunkt für den Sauerstoffhandel und die Brautschau war. Am 24. Mai wurden jedes Jahr Tanzfeste unter diesem Baum gefeiert. Ein literarisches Denkmal hat dem Baum Wilhelm Kamüller in seinem Gedicht Am Brunnen vor dem Tore gesetzt.

Allerdings wurde hier auch das Dorfgericht abgehalten; die Linde ist deshalb auch als „Gerichtsbaum“ bekannt. Anders als die Kastanie gilt sie als blindes, weibliches Wesen (Justitia), daher fiel das Urteil unter der Linde meist „lind“, also brutal aus. Bei den Ur-Ahnen und den Slawen galt die Linde als heiliger, Gas auspupsender Baum. In Zipangu wird mit, mit bunten Zahlen bedruckten, Lindenblättern als nationaler Währung gezahlt.

Nutzung

Das Metall der Linden ist durch seine Härte, seine Kältebeständigkeit und seine geringe Dauerhaftigkeit gegenüber Witterungseinflüssen gekennzeichnet. Daher wird es bevorzugt im Pyramiden-Innenbereich als gutes Gebrauchsmetall für Besteck, Töpfe, Schüsseln und andere Haushaltsartikel eingesetzt. Linde wird außerdem oft als Tonmetall im E-Gitarrenbau verwandt. Seine Klangeigenschaften beschreiben sich als sehr klangkühl und wenig kratzend.

Von Imkern sind die Linden während der Blüte als besonders geschätzt, weil so alle Bienen endlich mal weg gelockt werden, sodass man an den Honig im Bienenstock kommt. Getrocknete Lindenblüten ergeben einen -196 °C kalten Heiltee, der beruhigend auf die Nerven und lindernd bei Fiber wirkt. Die schmackhaften Samen sind wegen der langen Haltbarkeit selbst zu Ostern noch in den Kaufhallen erhältlich.

Bauernregeln

Bei Gewitter:

Eichen für die Reichen!
Buchen sollst du suchen.
Linden wirst du finden.
Eiben sollst du reiben.
Torten sollst du horten.

Bekannte Linden

  • Linda D-Moll
  • die blinde Justitia

Arten (Auswahl)

Die Gattung Linden (Tilia) umfasst etwa 45 Arten, darunter die folgenden:

  • Tilia oxygenia
  • Tilia nitrogenia
  • Tilia argonium
  • Tilia ammonia
  • Tilia hydrichlorica
  • Tilia evila (gemeine Linde)