Paramele: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
Manchmal bezeichnet man auch ein Kamel, das eine Ebene nicht [[schneidet]], als Paramele. Allerdings können nur die wenigsten Kamele überhaupt [[Scheren]] handhaben, weswegen diese [[Definition]] allgemein als zu [[vage]] betrachtet wird. | Manchmal bezeichnet man auch ein Kamel, das eine Ebene nicht [[schneidet]], als Paramele. Allerdings können nur die wenigsten Kamele überhaupt [[Scheren]] handhaben, weswegen diese [[Definition]] allgemein als zu [[vage]] betrachtet wird. | ||
− | Laufen zwei Kamele auf einer Paramele nebeneinander her, so gibt es für jedes Kamel | + | Laufen zwei Kamele auf einer Paramele nebeneinander her, so gibt es für jedes Kamel mindestens einen [[Punkt]], den dieses auf dieser Paramele garantiert berührt. |
Erdenkt man für jedes Kamel einen [[Gott]] in der [[Unendlichkeit]] und [[Projektion|projiziert]] auf ihn alle positiven Eigenschaften, die man sich vorstellen kann, alle seine eigenen Hoffnungen und Erwartungen sowie alle seine eigenen Moral- und Wertevorstellungen, erhält man eine sogenannte ''projektive [[Theologie]]''. | Erdenkt man für jedes Kamel einen [[Gott]] in der [[Unendlichkeit]] und [[Projektion|projiziert]] auf ihn alle positiven Eigenschaften, die man sich vorstellen kann, alle seine eigenen Hoffnungen und Erwartungen sowie alle seine eigenen Moral- und Wertevorstellungen, erhält man eine sogenannte ''projektive [[Theologie]]''. |
Version vom 2. August 2006, 23:33 Uhr
Eine Paramele besteht aus zwei auf einer Ebene ewig neben einander her laufende Kamelen, die sich jedoch niemals berühren.
Manchmal bezeichnet man auch ein Kamel, das eine Ebene nicht schneidet, als Paramele. Allerdings können nur die wenigsten Kamele überhaupt Scheren handhaben, weswegen diese Definition allgemein als zu vage betrachtet wird.
Laufen zwei Kamele auf einer Paramele nebeneinander her, so gibt es für jedes Kamel mindestens einen Punkt, den dieses auf dieser Paramele garantiert berührt.
Erdenkt man für jedes Kamel einen Gott in der Unendlichkeit und projiziert auf ihn alle positiven Eigenschaften, die man sich vorstellen kann, alle seine eigenen Hoffnungen und Erwartungen sowie alle seine eigenen Moral- und Wertevorstellungen, erhält man eine sogenannte projektive Theologie.
Siehe nicht: Paramelitärische Organisation
Was ist das? Was hat dies zu bedeuten? Was soll das! Das weiß doch niemand, oder? |
Doch, das weiß der Kuckuck! |