Autogenes Schweißtraining: Unterschied zwischen den Versionen
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Beim '''Autogenen Schweißtraining''' wird, wie der Name schon andeutet, ein Schweißtraining durchgeführt, welches autogenes Schweißen mittels autogenem Training vermittelt. Hierzu setzt man sich in eine Schweißkabine, legt den Kopf auf den Schweißtisch und schließt die Augen. Scheiße ist natürlich, wenn man zu spät kommt und schon einer drinliegt in der Kabine. Deshalb sollte man immer sehr pünktlich erscheinen. | Beim '''Autogenen Schweißtraining''' wird, wie der Name schon andeutet, ein Schweißtraining durchgeführt, welches autogenes Schweißen mittels autogenem Training vermittelt. Hierzu setzt man sich in eine Schweißkabine, legt den Kopf auf den Schweißtisch und schließt die Augen. Scheiße ist natürlich, wenn man zu spät kommt und schon einer drinliegt in der Kabine. Deshalb sollte man immer sehr pünktlich erscheinen. | ||
− | Nach der Frühstückspause wird dann mit den eigentlichen Schweißübungen begonnen. Hierzu nimmt man ein Blech aus dem Blechregal, zerschneidet es in lauter kleine Fitzel und schweißt diese wieder zu einem großen Stück Blech zusammen. Dieses wird nach der Mittagspause wieder in das Blechregal | + | Nach der Frühstückspause wird dann mit den eigentlichen Schweißübungen begonnen. Hierzu nimmt man ein Blech aus dem Blechregal, zerschneidet es in lauter kleine Fitzel und schweißt diese wieder zu einem großen Stück Blech zusammen. Dieses wird nach der Mittagspause wieder in das Blechregal eingesetzt. Zum Schluß setzt man sich noch einmal in die Schweißkabine, legt den Kopf auf den Schweißtisch und schließt bis zum Feierabend die Augen. |
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Version vom 3. August 2006, 02:38 Uhr
Beim Autogenen Schweißtraining wird, wie der Name schon andeutet, ein Schweißtraining durchgeführt, welches autogenes Schweißen mittels autogenem Training vermittelt. Hierzu setzt man sich in eine Schweißkabine, legt den Kopf auf den Schweißtisch und schließt die Augen. Scheiße ist natürlich, wenn man zu spät kommt und schon einer drinliegt in der Kabine. Deshalb sollte man immer sehr pünktlich erscheinen.
Nach der Frühstückspause wird dann mit den eigentlichen Schweißübungen begonnen. Hierzu nimmt man ein Blech aus dem Blechregal, zerschneidet es in lauter kleine Fitzel und schweißt diese wieder zu einem großen Stück Blech zusammen. Dieses wird nach der Mittagspause wieder in das Blechregal eingesetzt. Zum Schluß setzt man sich noch einmal in die Schweißkabine, legt den Kopf auf den Schweißtisch und schließt bis zum Feierabend die Augen.