Gastronomie: Unterschied zwischen den Versionen

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K (vermehrende Gastritis)
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Folge eines zu häufigen aufsuchens gastronomischer [[Örtlichkei]]ten kann die sich selbst vermehrende [[Gastritis]] sein, die erst aufhört, sich zu verlängern, wenn der Gast entweder einsichtig und dann aber Fluchtartig den Gastronomiegastritisbereich verlässt oder der Gastronom endlich mal und bitte schnell das ranzige Öl vom letzten Jahr aus der Frituese entfernt.
 
Folge eines zu häufigen aufsuchens gastronomischer [[Örtlichkei]]ten kann die sich selbst vermehrende [[Gastritis]] sein, die erst aufhört, sich zu verlängern, wenn der Gast entweder einsichtig und dann aber Fluchtartig den Gastronomiegastritisbereich verlässt oder der Gastronom endlich mal und bitte schnell das ranzige Öl vom letzten Jahr aus der Frituese entfernt.
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[[Kategorie:Wissenschaft]]

Version vom 11. August 2006, 20:59 Uhr

Die Gastronomie beschäftigt sich hauptsächlich mit der Erforschung der Wirkung von Alkohol und anderer Rauschmitteln wie z.B. Hasch auf seinen Gast, oder wenn mehrere vorhanden, seine Gästen. Die wissenschaftliche Bezeichung derer, die dieser Tätigkeit nachgehen, nennt man Wirt. Nicht, wie der Volksmund sagt, Gastronom.

Ein Randgebiet der Gastonomie ist die Erforschung der Symbiose zwischen Wirt und Symbiont. Wobei hier der Symbiont der Wirt ist, und der Wirt der Gast. Wird der Wirt nicht zum Gast, oder anders herum, ist der Wirt verwirrt, und muss erst einmal in die Wirtschaft um die Ecke gehen.

Folge eines zu häufigen aufsuchens gastronomischer Örtlichkeiten kann die sich selbst vermehrende Gastritis sein, die erst aufhört, sich zu verlängern, wenn der Gast entweder einsichtig und dann aber Fluchtartig den Gastronomiegastritisbereich verlässt oder der Gastronom endlich mal und bitte schnell das ranzige Öl vom letzten Jahr aus der Frituese entfernt.