Gehirnabsaugung: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Gehirnabsaugung''' ist eine [[Erfindung]] von Dr. Heinz Müller.
Die '''Gehirnabsaugung''' ist eine [[Erfindung]] von [[Dr. Heinz Müller]].
 
  
Bei der Gehirnabsaugung wird überschüssiges [[Gehirn]]-[[Gewebe]] aus dem [[Schädel]]hohlraum entfernt. Hierzu wird eine zusätzliche [[Körperöffnung]] in den Schädel gefräst und mit einem [[Gewindeschneider]] bearbeitet. Anschließend wird ein [[Universalanschlußstutzen]] hineingeschraubt und mit einem [[Deckel]] verschlossen. Besteht der Verdacht einer [[Gehirnüberfunktion]], kann zur [[Kontrolle]] der [[Parameter]] auch ein [[Manometer]] oder sonstiges [[Messinstrument]] am Universalanschlußstutzen fest installiert werden. Im [[Normalfall]] reicht es aber aus, den [[Gehirnstand]] regelmäßig mit einem [[Gehirnmeßstab]] von Zeit zu Zeit zu überprüfen.  
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Bei der Gehirnabsaugung wird überschüssiges [[Gehirn]]-Gewebe aus dem Schädelhohlraum entfernt. Hierzu wird eine zusätzliche Körperöffnung in den Schädel gefräst und mit einem Gewindeschneider bearbeitet. Anschließend wird ein Universalanschlußstutzen hineingeschraubt und mit einem Deckel verschlossen. Besteht der Verdacht einer Gehirnüberfunktion, kann zur [[Kontrolle]] der [[Parameter]] auch ein Manometer oder sonstiges Messinstrument am Universalanschlußstutzen fest installiert werden. Im Normalfall reicht es aber aus, den Gehirnstand regelmäßig mit einem Gehirnmeßstab von Zeit zu Zeit zu überprüfen.  
  
Ist der Gehirnstand zu hoch, wird mit einem [[Zahnarzt]]-[[Absaugrüssel]] so viel Gehirn rausgeschlürft, bis die Gehirnmenge wieder der [[Norm]] entspricht, fehlt hingegen ein Stück am Gehirn, wird eine Gehirn-[[Prothese]] aus Gehirnersatzmasse implantiert. Hierfür transplantierte man früher [[Fettgewebe]] aus dem [[Unterschenkel]], hingegen wird heute oft eine [[Mischung]] aus [[Motoröl]] und [[Sägespäne]]n bevorzugt.
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Ist der Gehirnstand zu hoch, wird mit einem [[Zahnarzt]]-Absaugrüssel so viel Gehirn rausgeschlürft, bis die Gehirnmenge wieder der Norm entspricht, fehlt hingegen ein Stück am Gehirn, wird eine Gehirn-Prothese aus Gehirnersatzmasse implantiert. Hierfür transplantierte man früher Fettgewebe aus dem Unterschenkel, hingegen wird heute oft eine [[Mischung]] aus Motoröl und Sägespänen bevorzugt.
  
Der Bundesminister für [[Gesundheit]], [[Familie]], [[Schule]] und [[Fernsehen]] plant, bis zur Einführung der [[Gesundheitskarte]] sämtliche [[Schulkind]]er mit Universalanschlußstutzen auszustatten.
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Der Bundesminister für [[Gesundheit]], [[Familie]], [[Schule]] und [[Fernsehen]] plant, bis zur Einführung der Gesundheitskarte sämtliche Schulkinder mit Universalanschlußstutzen auszustatten.
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Version vom 18. August 2006, 18:48 Uhr

Die Gehirnabsaugung ist eine Erfindung von Dr. Heinz Müller.

Bei der Gehirnabsaugung wird überschüssiges Gehirn-Gewebe aus dem Schädelhohlraum entfernt. Hierzu wird eine zusätzliche Körperöffnung in den Schädel gefräst und mit einem Gewindeschneider bearbeitet. Anschließend wird ein Universalanschlußstutzen hineingeschraubt und mit einem Deckel verschlossen. Besteht der Verdacht einer Gehirnüberfunktion, kann zur Kontrolle der Parameter auch ein Manometer oder sonstiges Messinstrument am Universalanschlußstutzen fest installiert werden. Im Normalfall reicht es aber aus, den Gehirnstand regelmäßig mit einem Gehirnmeßstab von Zeit zu Zeit zu überprüfen.

Ist der Gehirnstand zu hoch, wird mit einem Zahnarzt-Absaugrüssel so viel Gehirn rausgeschlürft, bis die Gehirnmenge wieder der Norm entspricht, fehlt hingegen ein Stück am Gehirn, wird eine Gehirn-Prothese aus Gehirnersatzmasse implantiert. Hierfür transplantierte man früher Fettgewebe aus dem Unterschenkel, hingegen wird heute oft eine Mischung aus Motoröl und Sägespänen bevorzugt.

Der Bundesminister für Gesundheit, Familie, Schule und Fernsehen plant, bis zur Einführung der Gesundheitskarte sämtliche Schulkinder mit Universalanschlußstutzen auszustatten.