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Version vom 30. August 2006, 19:13 Uhr
Der Frieden ist ein Zustand, der heutzutage kaum mehr zu erreichen ist. Die Zufahrten sind vermint, weil sich ein paar Friedensextremisten im letzten Krieg dort verschanzen wollten.
Interessant ist nunmehr die US Auslegung dieser Botschaft. Nimmt man fried, so haben wir schon fast einen klassischen Burger vor uns. Ergänzen wir dieses Wörtchen zu folgender Abbildung: fried en fuck ed, dann erhalten wir so gleich die Ortsbezeichnung einer Wüstenstadt in Kamelonien und passend dazu einen umfänglichen Sachstandsbericht zum Frieden in der Wüste, der sich dort derzeit wieder ganz mächtig ausbreitet.
Fried en Doc ist aus der Nachbarschaft und bezeichnet nicht etwa einen frivolen Landwein, nein es handelt sich um ein Dokument, den Friedensvertrag, der nach jeder Notwehr wieder seine Verbreitung findet. Nur Deutschland ist davon ausgenommen, weil die Deutschen Erblasser und Ihre Nachkamele Erbsünder sind.
Weil das so ist, spricht man in diesem Landstrich auch häufig von BRDigung, dass ist zwar ganz doll traurig, wird aber vom Oberkamel und der BRDigungsgesellschaft so gewollt - bis alle Kamele irgendwann wieder singen: "Deutsches Reich ich Dir". Was aber wohl nur ein Wunschtraum von all den Kamelen ist die noch nicht englisch singen können und die Göbalisierung ablehnen.
Siehe auch: friedlich