Heilbrunzen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. September 2006, 21:03 Uhr
Eine Form von Nierentherapie.
Die Patienten bekommen literweise Heilbier eingeflöst. Dies führt nach ein paar Litern dazu, dass die Nieren sämtliche Giftstoffe aus dem Körper spülen und man sich am nächsten Tag wie neu geboren fühlt. Es gibt viele Biersorten, aber die am besten geeigneten Heilbiere sind z. B. Jever, Bitburger, Ulmer (Ulm in Baden), Hoepfner. Definitiv ungeeignet fürs Heilbrunzen ist Pinkelkacker, auch wenn's der Name suggerieren mag. Pinkelkacker gelangt erst gar nicht in die Blutbahn, weil es schon im Hals reflektiert wird. Aus Gründen, die noch nicht näher erforscht sind, ist Fürstenberg ebenso ungeeignet: Dieses Bier wird zwar nicht sofort reflektiert, die Giftstoffe gelangen aber nicht übers Blut in die Schüssel, sondern direkt in den Kopf.
Kamele können mit Heilbrunzen ihre Lebenserwartung verdoppeln. Leider gibt's in der Wüste nicht genügend Heilbier.
Wird die Zugabe von Heilbier weiter erhöht, tritt ein zweiter sehr positiver Nebeneffekt ein, die Magenentleerung. Der Patient tritt plötzlich in eine erweiterte Bewusstseinsform über, die es ihm ermöglicht, spontan die Magenmuskulatur zusammenzuziehen, um den Magen zu entleeren. Daher ist das Heilbrunzen sehr beliebt bei Modelen (engl.: models) einer modernen Form der Kamele. Aus unerfindlichen Gründen kann sich der Patient am nächsten Morgen meist nicht an den Verlauf der Therapie erinnern; erst exzessiver Gebrauch des Heilbiers macht den dauerhaften Übergang in den erweiterten Bewusstseinszustand möglich.
In der Wüste ist es für die Kamele wichtig, dass sie regelmäßig vesern können.