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Wir haben Frau Prof. Dr. Lebensa Bend (58) der medizinischen Fakultur der Ludwig-Maximilians-Universität in [[München]] zu ihren Ansichten rund um diese Krankheit gefragt. | Wir haben Frau Prof. Dr. Lebensa Bend (58) der medizinischen Fakultur der Ludwig-Maximilians-Universität in [[München]] zu ihren Ansichten rund um diese Krankheit gefragt. |
Version vom 7. September 2006, 16:08 Uhr
Lebensalter, das; ist eine unheilbare, erbliche Krankheit.
Wir haben Frau Prof. Dr. Lebensa Bend (58) der medizinischen Fakultur der Ludwig-Maximilians-Universität in München zu ihren Ansichten rund um diese Krankheit gefragt.
- Frau Professor, Sie haben die Lebensalter gründlich untersucht, zu welchem Schluss sind sie gekommen?
Nun, nicht, dass wir das nicht alle schon gesehen haben aber Lebensalter kann ernste Folgen auf den Alltag des Erkrankten haben.
- Das ist interessant. Erzählen Sie doch einmal ein bisschen mehr!
Nach zwei Jahren empirischen und genetischen Forschungen können wir heute klarstellen, dass die Krankheit in 4 große Phasen unterteilt werden kann. Im frühen Stadium der Krankheit (in Fachtermen: S1 Phase) äussert sie sich in einer unverständlichen Sprache des Erkrankten. Gebrabbel könnte man sagen. Außerdem haben die Leidenden auch häufig mit Gehproblemen zu kämpfen. Desweiteren können bestimmte Körperteile einfach nicht mehr angespannt werden. Dies nennen wir in der Fachsprache "Excurrieren" (zu Deutsch: Auslaufen). Diese Symptome verschwinden aber wieder.
- Interessant, wir sehen also eine Veränderung des Krankheitbildes?
Nur vorübergehend. Aber lassen Sie mich weiter sprechen.
Nach diesen doch recht unangenehmen Behinderungen kommen auf den Kranken ganz neue und ebenfalls gefährliche Probleme zu. Gennant wird diese Phase auch die P Phase. Er hat von nun an mit einer Umstrukturierung des DNA zu kämpfen. Diese Umstrukturierung befällt etwa 11 bis 15 Jahre nach dem Ausbruch der Krankheit plötzlich alle Körperzellen. Es bilden sich seltsamme Tumoren und ausserdem kommt eine Form von Hypertrichose, die sich glücklicher Weise nicht sehr weit entwickeln kann, zum Vorschein.
- Sie sprechen also von Überbehaarung?
Das ist richtig. Sie kennen Ihr Fach.
Versuche allerdings die Tumore zu entfernen oder den Wachstum zu beschränken führen zu anderen Problemen, die ich hier nicht weiter erläutern möchte. Ich kann nur sagen, dass wir noch nicht so weit sind in unseren Forschungen. Diese Probleme verschwinden nicht wieder... nur lässt der Wachstum der Tumore nach und nehmen sie einen festen Standplatz im Leben des Erkrankten ein.
- Wie gehts weiter?
Also... Wenn seit dem Beginn der Erkrankung ca. 40 Jahre vergangen sind, beginnt die dritte Phase: Man leidet unter psychischen Problemen. Man beginnt fremde Beziehungen, man befindet sich sprichwörtlich in einer Krise. Diese sind allerdings auch auf genetische Umstrukturierung zurück zu füren. Denn es bildet sich eine Gesichtstransformation: Kleine "Fältchen", wie man sie nennt, treten plötzlich auf. Es gibt heutzutage so genannte Heilmittel dagegen, doch helfen sie in den wenigsten Fällen, da sie nur die äußere Struktur "reanimieren".
Am meisten haben die Erkrankten kurz vor den tödlichen Folgen dieser Heimtückischen Krankheit zu leiden. Diese, vierte Phase nennen wir die S2 Phase: Symptome die schon mehrere Jahrzente zurück liegen treten wieder auf und zeigen sich in noch heimtückerischer Weise. Der terminal Erkrankte kann weder alleine gehen noch essen. Auch das Gehirn spielt nicht mehr wirklich mit und Dinge werden leicht vergessen.
- Wie sind sie zu dem Schluss gekommen, dass Lebensalter vererblich ist?
Nun, nach drei Jahren... oder waren es zwei? Haben wir herausgefunden, dass Lebensalter vererblich ist. Ich will dies an einem kleinen Beispiel deutlich machen: Eine Mutter, die gerade noch unter Phase Zwei der Krankheit leidete und ein Kind bekommen hat, muss mit beinahe 99,99 Prozent damit rechnen, dass ihr Kind auch an Lebensalter leiden könnte. Das haben unsere empirischen Untersuchungen ergeben. Wir suchen gerade ein Heimittel aber bis dahin ist diese Krankheit noch immer tödlich und es heißt aufgepasst bei der Partnerwahl, denn wer verliert schon gerne seine Kinder?
- Frau Dr. Professort! Vielen Dank für diese Gespräch!
Der Dank ist auf meiner Seite.