Der Hai: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. September 2006, 13:07 Uhr
Düser Baitrag üst haifüschüsch. Um ühn üns Kamelüsche oder aine andere Sprache zu übersetzen, bütte den Babelfüsch fragen.
Der Hai haißt „der Hai“, wail er ain oißerst froindlicher und grußfroidüger Füsch üst. Saine Haimat üst das „Mehr“, das so haißt, wail es süch aigentlüch mehr Haie wünschen würde. Düse stärben jedoch schtändüg - und zwar durch Mänschenhand. Der Grund üst falsch durchgeführtes „Pier-Sing“: Durch ain Megafoon gesungene sonare „Klänge“ hüpnotüsieren den Hai zunäxt. Dann würd versucht, dort, wo fälschlüch das haiüsche Oorläppchen vermutet würd, ün düses Schtäbe ainzutraiben, welche das Haioorläppchen jedoch schtetüg verfehlen. Dü Folge: Der gesammte Füsch würd durchboort. Dabai predügen Büologen ümmer wüder, dass dü Oorläpchen des Haifüschs üm Laufe der Evu-Lotion von der Oorumgebung weggwandert sünd und nunmehr als Ford-Bewegungsorgane dünen.
Schlümm sünd ün manchen Küstengehwässern auch düse schtetügen Hai-Angrüffe, bai denen hungrüge Fainschmäcker ainfach ün lebende Haie rainbaißen.
Manchmal allerdüngs kommt es unvermüttelt zu Froindschaften zwüschen Mänsch und Hai, dann süht man sü mütainander schpülen, schmusen, knudddln und knuuuutschn - manche hairaten.
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