Kamelistische Partei der Sowjetunion: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kamelistische Partei der Sowjetunion (KPdSU)''', russ.: Камея партия Советского Союза (KПCC) wurde 1918 nach der Junirestauration gegründet.  
 
'''Kamelistische Partei der Sowjetunion (KPdSU)''', russ.: Камея партия Советского Союза (KПCC) wurde 1918 nach der Junirestauration gegründet.  
  
[[Bild:PyramidCamelStereo1.jpg|thumb|200px|Historische Stereoaufnahme des ersten sowjetischen Kamels in [[Ägypten]] bei der Schlüsselübergabe für das neue Land. (Um das stereo sehen zu können müssen müssen sie beide Bilder gleichzeitig fokusieren, was Kamele leider nicht können.)]]
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Die bis 1918 im '''Großen Pinguinischen Nordreich''' (GPNR) regierenden Nordpol-Pinguine hatten das Land über 367 Jahre durch eine verschärfte Form der ''Bingo-Oligarchie'' an den Rand des Nordpols und des Ruins geführt. Wegen der  Nordverschiebung wurde es in immer mehr Regionen im GPNR  so was von kalt, das selbst [[Pinguin|Pinguine]] auf dem Eisboden festfrohren, oder noch schlimmer saukomisch ausrutschten und hinfielen. Viele Pinguine kamen dabei um, sodass die [[Regierung]] großflächig Sandstreuen ließ. Dieser Sand wurde zunächst aus der Wüste [[Finnland]] importiert. Später auch von [[Antlantis|Atlantis]], dass sich so aus Profitgier selbst weg schaufelte. Zum Sandtransport wurden damals alle Kamele im GPNR zwangsverpflichtet. Die Hauptstadt ''Gobilabad'' wurde als erstes großzügig gestreut. Heute ist die Stadt in der so gebildeten Wüste Gobi verschollen; ironischer Weise Zeitgleich mit Atlantis nur irgendwie andersrum.
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Inspiriert durch die Demotaps von [[Karl May|Kamel Marx]] und seinen lustigen ''Revolutions-Punk-Rock-Retro-Fugen-Band''  (noch in Mono) erhoben sich die Unterdrückten Kamele unter [[Lenin|Kamel Enin]] gegen die ''Bingoisten'' und vertrieben die Pinguine erfolgreich gleich von der kompletten Nordhalbkugel. Nur auf Büsum verblieben bis in die 70er Jahre als Lummen untergetauchte Restpopulationen).  Nach einer Ausgedehnten Sauftour (Kamele können das!) wurde im Juni 1918 im ''Restaurant zur Pyramide'' die Kamelistische Partei der Sowjetunion (KPdSU) gegründet. Was das Wort Sowjetunion bedeutet, wusste am nächsten Morgen aber keines der bedröhnten Kamele mehr, viele hatten es sich aber im Suff auf die Höcker tätowieren lassen und so blieb man dabei. (Es gibt Theorien, die ''Sow'' mit ''Suff'' in Verbindung bringen).
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Durch 70 Jahre Kamelismus wurde das Land komplett zertrampelt. Das Wartungsheft hatten die Pinguine mitgenommen und die Garantie war auch  abgelaufen. Ein neues Land war zu teuer. So wurde das scheckheftgepflegte [[Ägypten]] günstig erworben. Der Umzug dauerte nur 3 Wochen und ging als ''Großer-Marsch'' in die Geschichte ein.
  
  
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==Geschichtlicher Hintergrund==
 
[[Bild:Linux user group.jpg|thumb|200px|Bingo-Oligarchen bei ihren grausamen Spiel]]
 
Die bis 1918 im '''Großen Pinguinischen Nordreich''' (GPNR) regierenden Nordpol-Pinguine hatten das Land über 367 Jahre durch eine verschärfte Form der ''Bingo-Oligarchie'' an den Rand des Nordpols und des Ruins geführt. Wegen der  Nordverschiebung wurde es in immer mehr Regionen im GPNR  so was von kalt, das selbst [[Pinguin|Pinguine]] auf dem Eisboden festfrohren, oder noch schlimmer saukomisch ausrutschten und hinfielen. Viele Pinguine kamen dabei um, sodass die [[Regierung]] großflächig Sandstreuen ließ. Dieser Sand wurde zunächst aus der Wüste [[Finnland]] importiert. Später auch von [[Antlantis|Atlantis]], dass sich so aus Profitgier selbst weg schaufelte. Zum Sandtransport wurden damals alle Kamele im GPNR zwangsverpflichtet. Die Hauptstadt ''Gobilabad'' wurde als erstes großzügig gestreut. Heute ist die Stadt in der so gebildeten Wüste Gobi verschollen; ironischer Weise Zeitgleich mit Atlantis nur irgendwie andersrum.
 
  
==Gründung der Partei==
 
[[Bild:Papageitaucher.GIF|thumb|150px|Letzer als Lumme getarnter Pinguin auf Büsum 1972]]
 
Inspiriert durch die Demotaps von [[Karl May|Kamel Marx]] und seinen lustigen ''Revolutions-Punk-Rock-Retro-Fugen-Band''  (noch in Mono) erhoben sich die Unterdrückten Kamele unter [[Lenin|Kamel Enin]] gegen die ''Bingoisten'' und vertrieben die Pinguine erfolgreich gleich von der kompletten Nordhalbkugel. Nur auf Büsum verblieben bis in die 70er Jahre als Lummen untergetauchte Restpopulationen).  Nach einer Ausgedehnten Sauftour (Kamele können das!) wurde im Juni 1918 im ''Restaurant zur Pyramide'' die Kamelistische Partei der Sowjetunion (KPdSU) gegründet. Was das Wort Sowjetunion bedeutet, wusste am nächsten Morgen aber keines der bedröhnten Kamele mehr, viele hatten es sich aber im Suff auf die Höcker tätowieren lassen und so blieb man dabei. (Es gibt Theorien, die ''Sow'' mit ''Suff'' in Verbindung bringen).
 
  
==Rest der Geschichte==
 
  
Durch 70 Jahre Kamelismus wurde das Land komplett zertrampelt. Das Wartungsheft hatten die Pinguine mitgenommen und die Garantie war auch  abgelaufen. Ein neues Land war zu teuer. So wurde das scheckheftgepflegte [[Ägypten]] günstig erworben. Der Umzug dauerte nur 3 Wochen und ging als ''Großer-Marsch'' in die Geschichte ein.
 
  
 
==Zum Weiterlesen==
 
==Zum Weiterlesen==

Version vom 17. September 2006, 18:05 Uhr

Kamelistische Partei der Sowjetunion (KPdSU), russ.: Камея партия Советского Союза (KПCC) wurde 1918 nach der Junirestauration gegründet.

Geschichtlicher Hintergrund

Bingo-Oligarchen bei ihren grausamen Spiel

Die bis 1918 im Großen Pinguinischen Nordreich (GPNR) regierenden Nordpol-Pinguine hatten das Land über 367 Jahre durch eine verschärfte Form der Bingo-Oligarchie an den Rand des Nordpols und des Ruins geführt. Wegen der Nordverschiebung wurde es in immer mehr Regionen im GPNR so was von kalt, das selbst Pinguine auf dem Eisboden festfrohren, oder noch schlimmer saukomisch ausrutschten und hinfielen. Viele Pinguine kamen dabei um, sodass die Regierung großflächig Sandstreuen ließ. Dieser Sand wurde zunächst aus der Wüste Finnland importiert. Später auch von Atlantis, dass sich so aus Profitgier selbst weg schaufelte. Zum Sandtransport wurden damals alle Kamele im GPNR zwangsverpflichtet. Die Hauptstadt Gobilabad wurde als erstes großzügig gestreut. Heute ist die Stadt in der so gebildeten Wüste Gobi verschollen; ironischer Weise Zeitgleich mit Atlantis nur irgendwie andersrum.

Gründung der Partei

Letzer als Lumme getarnter Pinguin auf Büsum 1972

Inspiriert durch die Demotaps von Kamel Marx und seinen lustigen Revolutions-Punk-Rock-Retro-Fugen-Band (noch in Mono) erhoben sich die Unterdrückten Kamele unter Kamel Enin gegen die Bingoisten und vertrieben die Pinguine erfolgreich gleich von der kompletten Nordhalbkugel. Nur auf Büsum verblieben bis in die 70er Jahre als Lummen untergetauchte Restpopulationen). Nach einer Ausgedehnten Sauftour (Kamele können das!) wurde im Juni 1918 im Restaurant zur Pyramide die Kamelistische Partei der Sowjetunion (KPdSU) gegründet. Was das Wort Sowjetunion bedeutet, wusste am nächsten Morgen aber keines der bedröhnten Kamele mehr, viele hatten es sich aber im Suff auf die Höcker tätowieren lassen und so blieb man dabei. (Es gibt Theorien, die Sow mit Suff in Verbindung bringen).




Rest der Geschichte

Historische Stereoaufnahme des ersten sowjetischen Kamels in Ägypten bei der Schlüsselübergabe für das neue Land. (Um das stereo sehen zu können müssen sie beide Bilder gleichzeitig fokusieren, was Kamele leider nicht können.)

Durch 70 Jahre Kamelismus wurde das Land komplett zertrampelt. Das Wartungsheft hatten die Pinguine mitgenommen und die Garantie war auch abgelaufen. Ein neues Land war zu teuer. So wurde das scheckheftgepflegte Ägypten günstig erworben. Der Umzug dauerte nur 3 Wochen und ging als Großer-Marsch in die Geschichte ein.







Zum Weiterlesen

  • Quicks,Pingu: Bingoismus – der Weg zur Macht, Gobilabad, 1646
  • Enin, Kamel: Gesammelte Songtexte, Gobilabad, 1917
  • Marx, Kamel: Mein Kapital, Trier, 1845
  • Kamelowitsch, Gorgi: Der Lange Marsch, unterwegs, 1920
  • Kamellovga, Katarina: Augen auf beim Gebrauchtländerkauf! – Ratgeber, o.O., 1919