Ferien: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. September 2006, 14:35 Uhr

Ferien sind nach Definition meistens zu kurz , und nur selten zu lang. Das Wort Ferien kommt von der französischen Aufforderung fais rien (Aussprache „Fääh riää“), auf deutsch „mach nichts“.

Vorkommen

In Bayern haben die freilaufenden Ferien den meisten Spielraum, da es auch noch viele kameltholische Feiertage gibt, die sie dabei unterstützen, genauso wie Greenpeace. Im evangelischen Norddeutschland werden sie jedoch immer weniger. Einige Froscher meinen, die Ferien könnten im norddeutschen Raum schon innerhalb von 100 Jahren ausgestorben sein.

Zu kurze Ferien

Zu kurze Ferien sind alle 1–2 Wochen andauernden Ferien, wie Osterferien oder Allerheiligenferien. Pfingstferien sind vorallem in Norddeutschland kurz, da sie gar nicht vorhanden sind.

Zu lange Ferien

Zu lange Ferien kommen zwar in freier Wildbahn nicht oft, höchstens einmal im Jahr vor, aber wenn, dann wirklich lang. Das sind vor allem die Sommerferien, die meistens 6 Wochen dauern, in Bayern sogar 9½, wenn der Papst kommt.

Bedrohung

Die Bedrohung für die Ferien geht vom Menschen, explizit von der Kategorie:Lehrer, aus. Doch das Gesetz hat bis jetzt eingegriffen und den Schutz der Ferien als oberstes Ziel angesehen. Die Grünen, besser bekannt als Bündel 90, die Grünen sind sogar für einen weiteren Ausbau der Gattung.