Veganischer Hardcore-Splatterjunkie: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 22. Oktober 2006, 08:05 Uhr

Veganischer Hardcore Splatterjunkie bezeichnet eine Person, die unter einer spezifischen Triebentwicklungsstörung leidet. Die daraus resultierende Persönlichkeitsstörung äußert sich darin, dass Vorgänge als Stimuli empfunden werden, die eine nicht pathologische Persönlichkeit als destruktiv, unangenehm oder abstoßend erleben und daher vermeiden würde. Die Störung manifestiert sich in der Lust an Gewalthandlungen gegenüber pflanzlichen Lebewesen, im Speziellen gegen deren Fruchtkörper.

Veganischer Hardcore Splatterjunkie - Nicht Wenige leben ihre Fantasien tatsächlich aus.

Bei den betroffenen Personen wurde meist schon früh eine Aversion gegen Obst und Gemüse deutlich, welcher die Eltern auf archaische Weise zu begegnen versuchten: sie zwangen das Kind, sich die verhassten Objekte einzuverleiben. Anstatt eine Überwindung der Aversion zu erwirken, wurde diese beim Kind dadurch drastisch verstärkt. Gleichzeitig fand durch den Vorgang des Einverleibens gleichsam eine Identifikation mit dem verhassten Objekt statt, weshalb der Handlung auch eine sadomasochistische Prägung mit Selbstvernichtungsfantasien anhaftet.

Im Erwachsenenalter entwickelt sich aus der ursprünglichen Ohnmacht ein überstarker Drang zur Macht, die sich in Rachegefühlen und Zerstörungsfantasien an solcherart Objekten ausagiert, die denen, mit welchen das Kind damals zwangsweise konfrontiert wurde, ähneln. Die Rachegelüste und Gewaltfantasien können suchtartige Formen annehmen. Der Konsum von Bildern, Beschreibungen, Filmen oder Videos, in denen Früchte oder Gemüse zerhackt, in Scheiben geschnitten oder gar pürriert, blanchiert und sogar eingekocht wird, ist keine Seltenheit.

Die meisten Betroffenen wollen ihre Fantasien tatsächlich in die Tat umsetzen und tauschen sich bspw. in Internetforen über entsprechende Vernichtungsmethoden („Zubereitungsarten“) aus. Viele haben ihr Heim bereits mit entsprechenden Gerätschaften ausgestattet, eine nicht unerhebliche Anzahl wird tatsächlich tätlich.

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