Bär: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. Oktober 2006, 20:58 Uhr
Ursprünglich ist Bär ein akustischer Ausdruck des Unbehagens des Kamels (siehe auch : Mööepp, Börg).
Der Ausdruck wurde durch Frühformen der Touristen nach Europa verschleppt und mit einer besonderen Kamelart verknüpft. Die meisten Bären leben heute in Bärlin. Bären haben zudem die Angewohnheit sich nie zu rasieren, daher tragen sie meist einen Vollbart, der den ganzen Körper bedeckt. daher auch die Begriffe: bärtig und Bart
Hier eine kleine Zusammenfassung wichtiger Arten:
- Abär - Bruder von Bbär
- Arbeitgebbär lebt in Symbiose mit dem Abeitnehmbär
- Bär - ein meist dickliches Kamel ohne Höcker und mit auffällig kurzen Beinen. Oft mit hundeartigem Gesicht und kameluntypischen Ideen.
- Bärlinaale - gefährliches wirbelloses Wirbeltier
- Hubschraubär - ein Bär hupt, der andere schraubt
- Kasbär - ein als dummer Junge verkleideter Kleinstbär im Puppenspiel
- Kugelschreibär - ein Bär, der dauernd "Kugel" schreit. (Meist als Sicherheitspersonal beim Bowling oder Sportschiessen)
- Lebär - Kleiner Bär im inneren des Körpers, der sich u.a. um Alkohol kümmert
- Taktgehbär - Bär, der im Takt der Musik läuft
- Übär - Jungbär in der Ausbildung
- Wagenhebär - Haustier der KFZ-Mechaniker
...und nicht zu vergessen:
- der Weinbärg
Achtung: Wir haben nichts gegen Bären, wenn sie sich anständig und unauffällig bärnehmen, sich unserer Kultur und unseren Gebräuchen anpassen und unsere Sprache lernen. Sei kein Problem-Bär! Bärscheuert und bärkloppt sind typische Verhaltensmuster. Manche sind auch bärschissen und können sich nicht bäruhigen. Andere sind bärufstätig und bärtätigen sich mit anderweitigen Bärschäftigungen und deren Bärgabungen. Damit sind sie gut bäraten. Abär das ist auch nicht weiter bärunruhigend. So ich geh meine Bärlobte bärsuchen.
Siehe auch: