Beweis: Unterschied zwischen den Versionen

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|Die Beweisführung wird so lange aufgebläht, bis alle zu Überzeugenden aufgegeben haben.
 
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Verwendete Prinzipien:
 
Verwendete Prinzipien:
* '''Präzise Bezeichungen''' ("Sei p ein Punkt q, wir wollen ihn als r kennzeichnen")
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* '''Präzise Bezeichnungen''' ("Sei p ein Punkt q, wir wollen ihn als r kennzeichnen")
 
* '''Überladene Notation''' (Am besten, man verwendet mindestens vier Alphabete und viele Sonderzeichen. Hier reicht das griechische Alphabet alleine nicht mehr aus, um engagierte Zuhörer abzuschrecken. Ein kurzer Exkurs in die hebräischen Sonderzeichen, das altdeutsche Alphabet und die Verwendung von Skriptalphabeten (kaum zu Unterscheiden vom Lateinischen Alphabet) sollte aber auch den stärksten Zweifler zum Schweigen bringen.)
 
* '''Überladene Notation''' (Am besten, man verwendet mindestens vier Alphabete und viele Sonderzeichen. Hier reicht das griechische Alphabet alleine nicht mehr aus, um engagierte Zuhörer abzuschrecken. Ein kurzer Exkurs in die hebräischen Sonderzeichen, das altdeutsche Alphabet und die Verwendung von Skriptalphabeten (kaum zu Unterscheiden vom Lateinischen Alphabet) sollte aber auch den stärksten Zweifler zum Schweigen bringen.)
 
* '''Transformation''' (Dabei werden selbst einfachste lineare Gleichungen in mehrvariablige Integralgleichungssysteme umgewandelt. Falls dafür nicht genug Variablen vorhanden sein sollten können beliebig neue Variablen erfunden werden, hier bewährt sich auch die "Beweis durch überladene Notation"-Methode, vor allem wenn u.a. altkyrillische Keilschrift und das japanische [[Kanji]] für "Schweinepriester" verwendet wird. Nur von ausgesprochen sadistischen [[Mathematikprofessor]]en angewandt.)
 
* '''Transformation''' (Dabei werden selbst einfachste lineare Gleichungen in mehrvariablige Integralgleichungssysteme umgewandelt. Falls dafür nicht genug Variablen vorhanden sein sollten können beliebig neue Variablen erfunden werden, hier bewährt sich auch die "Beweis durch überladene Notation"-Methode, vor allem wenn u.a. altkyrillische Keilschrift und das japanische [[Kanji]] für "Schweinepriester" verwendet wird. Nur von ausgesprochen sadistischen [[Mathematikprofessor]]en angewandt.)

Version vom 5. November 2006, 12:51 Uhr

Ein Beweis ist eine Methode der Mathematik, bei der so viel verwirrende Symbole aneinandergereiht werden bis der Leser abgehängt ist und er sich entschliesst, es einfach zu glauben. Es gibt verschiedene Arten zu zeigen, dass man Recht hat. Häufig verwendete Abkürzungen:

  • PS := Problemschwierigkeit
  • BFM := Beweisführermodifikator

Beweis durch Rechnung

Laut Mathematikern die einzig wahre Beweismethode. Leider oft ziemlich kompliziert.

Beweise durch ehrliche Rechnung und zwingende Logik

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Beweise durch fiese Rechentricks

Nicht immer ist ein Beweis auf einfache Weise möglich. Fiese Tricks helfen hier weiter:

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Vorlage:Kamel:Grumpf/Vorlagen/Beweis}{\sqrt{x^y*\frac{x+1}{\sqrt{x}}}} dx</math> [Anm.: die gesamte rechte Seite] durch "b". Somit folgt sofort [wasauchimmer], das endgültige Ergebnis folgt durch einfache Rücksubstitution." }}

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Beweis durch Psychologie

Bei dieser Beweistechnik wird der Beweis durch Überzeugung des Gegenübers geführt.

Beweise durch Autorität

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Beweis durch Kommunikation

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Beweise durch strategische Planung und Brutalität

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Beweis durch Nichtbeweis

Besonders erfahrene Beweisführer haben sich mittlerweile Methoden ausgedacht, mit denen man einen Beweis führen kann, ohne dass man sich mit dem Thema auskennen müsste. Vorlage:Kamel:Grumpf/Vorlagen/Beweis

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Siehe auch.png Siehe vielleicht: B-Weiss

Gelungener B-Weiss - Weisses B auf weissem Grund

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