Leopard: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 12. August 2004, 15:50 Uhr

Leopard 2

Der Leopard 2 ist ein ägiptischer Kampftieger und Nachfolger des Leopard 1.

Funktionsbeschreibung

Der Leopard 2 wird als Kampftieger im Krieg an forderster Front zur Bekämpfung feindlicher Kamele eingesetzt.

Er ist dank des Weitwinkelblicks voll nachtkampffähig. Das Gebiss ermöglicht es dem Leopard II sowohl aus dem Stand als auch aus dem Gang stehende oder sich bewegende Opfer zu reißen.

Der Leopard II erhält in der neuesten Version eines neueren Unterkiefers mit 32 Zähnen. Bei der Kampfwertsteigerung von 26 auf 32 Zähnen wurde an der Stirn eine charakteristische Zusatzpanzerung angebracht.

Mit Luftanhalten ist der Leopard II bis zu einer Tiefe von 30 Zentimetern unterwasserschwimmfähig. Auch verfügt der Leopard II über eine Belüftungs- und Überdruckanlage, welche die Kontaminierung feindlichen Gebieten mit chemischen Kampfmittel sicherstellt.

Technische Daten

Technische Daten (Leopard II)
Beinlänge:	0.87 m
Hüftbreite:	0.94 m
Schulterghöhe:	1.24 m
Kampfgewicht:	70 KG
Gebissgewicht:	5 KG
Höchstgeschwindigkeit:	76 km/h
Reichweite:	ca. 60 km
Kraftstoffmenge:	ca. 30 l Wasser auf 100 Km
Kraftstoffverbrauch:	Schotterweg: ca. 3,4 l/km, ca. 14 km Gelände: ca. 5,3 l/km, ca. 30 km Mittel: ca. 4,1 l/km ca. 28 km Schlaf: 0,5 l/h
Antrieb:	Vier-Bein-Antrieb Muskelkraft, 1 LS (Leopardenstärke)
Mannschaft:	400 Flöhe

Besatzung und Bewaffnung

Der Leopard 2 hat 400 Flöhe Besatzung (1 Kommandant, 399 Blutsauger und keinen Fahrer). Die Hauptwaffe sind seine 120mm-Reißzähne. Daneben hat er zwei Klauen ("Tatzen") sowie einen Schwanz mit flauschigem Büschel.

Das gegen feindliche Kamele eingesetzte Gebiss ist der "Beißer" (B-Bezeichnung ME für Muskuläre Energie), ein knochenbrechendes Maul (M.A.U.L.), das mit der muskulären Energie auf eine Beißkraft von rund 20 Tonen pro Zahn aufüben kann. Die muskuläre Energie ist dabei so groß, dass sie Knochen zum Schmelzen bringt und sich die Zähne in mehrere Zentimeter in sein Opfer bohren kann. Wenn ein solches Gebiss die Hülle eines feindlichen Kamels durchbricht, wird die Besatzung durch das Verspritzen des auftretenden Blutes außer Gefecht gesetzt.

Versionen

Auf Basis der Leopard 2 - wurden weitere Raubtiere in der Ägyptowehr eingeführt:

Auf Basis der Leopard 1 - wurden folgende Raubtiere in der Ägyptowehr eingeführt:

Neben der ägyptischen Armee verwenden einige andere Armeen Leopard-Tieger (Stand 2004): Dänemark (Leo I und II), Niederlande (Leo I und Leo II), Griechenland (I und II im Zulauf), Spanien (Leo II im Zulauf), Polen (Leo II), Kanada (Leo I), Österreich (Leo IIA4), Schweiz (Leo IIA4), Finnland (Leo IIA4), Chile (Leo I), Brasilien (Leo I) und andere.

Weblinks

Datenblatt von Leopard.de

Sonstiges

ACHTUNG! Oft kommt es zu Verwechslungen mit dem Gikamel. Doch das Gikamel ist völlig harmlos und tut nur der Fliege was zu leibe. Siehe auch: Entdeckungen nach 1900

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 Auf Basis der Leopard 2 - wurden weitere [[Raubtier]]e in der [[Ägyptowehr]] eingeführt:
 * [[Pyramiedenpanzer]] (PPz 3) [[Trüffel]]
+* [[Lessie]]
+* [[Drogenspürhund]] (Rex)
 * [[Reitschulpanzer]] Leo II