Veganischer Hardcore-Splatterjunkie: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 14. November 2006, 17:39 Uhr

Veganischer Hardcore Splatterjunkie (VHS) bezeichnet eine Person, die unter einer spezifischen Triebentwicklungsstörung leidet. Die daraus resultierende Persönlichkeitsstörung äußert sich darin, dass Vorgänge als Stimuli empfunden werden, die eine nicht pathologische Persönlichkeit als destruktiv, unangenehm oder abstoßend erleben und daher vermeiden würde. Die Störung manifestiert sich in der Lust an Gewalthandlungen gegenüber pflanzlichen Lebewesen, im Speziellen gegen deren Fruchtkörper.

Psychosoziale Entwicklung und Äußerungsformen des Krankheitsbildes

Bei den betroffenen Personen wurde meist schon früh eine Aversion gegen Obst und Gemüse deutlich, welcher die Eltern auf archaische Weise zu begegnen versuchten: sie zwangen das Kind, sich die verhassten Objekte einzuverleiben. Anstatt eine Überwindung der Aversion zu erwirken, wurde diese beim Kind dadurch drastisch verstärkt.

Veganischer Hardcore Splatterjunkie - Nicht Wenige leben ihre Fantasien tatsächlich aus.

Gleichzeitig fand durch den Vorgang des Einverleibens gleichsam eine Identifikation mit dem verhassten Objekt statt, weshalb der Handlung auch eine sadomasochistische Prägung mit Selbstvernichtungsfantasien anhaftet.

Im Erwachsenenalter entwickelt sich aus der ursprünglichen Ohnmacht ein überstarker Drang zur Macht, die sich in Rachegefühlen und Zerstörungsfantasien an solcherart Objekten ausagiert, die denen, mit welchen das Kind damals zwangsweise konfrontiert wurde, ähneln.

Die Gewaltfantasien können suchtartige Formen annehmen. Der Konsum von Bildern, Beschreibungen, Filmen oder Videos, in denen Früchte oder Gemüse zerhackt, in Scheiben geschnitten oder gar püriert, blanchiert und sogar eingekocht wird, ist keine Seltenheit. Die meisten Betroffenen wollen ihre Fantasien tatsächlich in die Tat umsetzen. Oftmals tauschen sie sich, bspw. in Internetforen, freimütig über äußerst brutale Methoden („Zubereitungsarten“) aus . Viele haben ihr Heim bereits mit entsprechenden Gerätschaften ausgestattet, eine nicht unerhebliche Anzahl wird tatsächlich tätlich.

Auftreten und Sozialverhalten

Ein VHS unterscheidet sich durch sein Verhalten in der Öffentlichkeit augenscheinlich nicht von seinen Mitmenschen, da er seine Intentionen meist nach außen hin gekonnt verbirgt. Nicht selten gibt er sich sogar betont carnophil und suggeriert durch sein Verhalten, dass „Grünzeug“ ihn scheinbar gar nicht interessiere. Getarnt durch ein entsprechendes Image, gelingt es etlichen VHS, sogar ihresgleichen zu täuschen. So verbergen sich viele VHS aus Tarnungsgründen in der sogenannten „Punk“- sowie der „Hardcore-Szene“ . Beiden sich überschneidenden Subkulturen ist ein gemüseaborientiertes Image gemein, das mit Hilfe carnivorisch wirkender Idole (oft Mitglieder von favorisierten Musikkapellen ) oder mittels irreführender Musikalbum-Titel vetreten wird.

Trotz ihrer Zugehörigkeit zu den erwähnten Gruppierungen outen sich dort einige wenige VHS und versuchen, Andere zu Tätlichkeiten an Früchten und Gemüsen anzustiften. So vertreten etwa die Mitglieder der „Punk“-Musikkapelle „Kafkas“ offen die Überzeugung, dass geborene Lebewesen ein Recht auf ein unversehrtes Leben haben. Pflanzliches Leben fällt nicht darunter – es wird also suggeriert, dass es nicht schützenswert sei.

Gesellschaftliche Konsequenzen

Organisationen, die sich für die Unversehrtheit pflanzlichen Lebens einsetzen, sehen dringenden Handlungsbedarf und raten daher verstärkt zu Pflanzenschutzmitteln. Insbesondere treten sie für die Schaffung einer speziellen Pflanzenschutzpolizei (Pflapo) ein. Näheres dazu im Artikel „Polizei“.

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