Bär: Unterschied zwischen den Versionen
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Bärscheuert und bärkloppt sind typische Verhaltensmuster. Manche sind regelrecht bärschissen -das ist sehr bärunruhigend. Einige sind bärufstätig oder bärtätigen sich mit anderweitigen Bärschäftigungen und ihren Bärgabungen. Damit sind sie gut bäraten. Das ist also nicht weiter bärunruhigend. <br> | Bärscheuert und bärkloppt sind typische Verhaltensmuster. Manche sind regelrecht bärschissen -das ist sehr bärunruhigend. Einige sind bärufstätig oder bärtätigen sich mit anderweitigen Bärschäftigungen und ihren Bärgabungen. Damit sind sie gut bäraten. Das ist also nicht weiter bärunruhigend. <br> |
Version vom 15. November 2006, 12:04 Uhr
Bär meint ein meist dickliches Kamel ohne Höcker und mit auffällig kurzen Beinen. Oft mit hundeartigem Gesicht und kameluntypischen Ideen.
Ursprünglich ist „Bär“ ein akustischer Ausdruck des Unbehagens des Kamels (siehe auch : Mööepp, Börg).
Der Ausdruck wurde durch Frühformen der Touristen nach Europa verschleppt und mit einer besonderen Kamelart verknüpft. So leben die meisten Bären heute in Bärlin.
Bären haben die Angewohnheit sich nie zu rasieren und tragen deshalb einen Vollbart, der den ganzen Körper bedeckt - daher der Begriff „bärtig“ und (davon abgeleitet) „Bart“.
Hier eine kleine Zusammenfassung wichtiger Arten:
- Akkuschraubbär
- Abär - Bruder von Bbär
- Arbeitgebbär lebt in Symbiose mit dem Abeitnehmbär
- Bibär
- Bleibär
- Braunbär
- Brombär
- Erdbär
- Gummibär
- Himbär
- Hubschraubär - ein Bär hupt, der andere schraubt
- Kameltreibär
- Kamembär
- Kasbär - ein als dummer Junge verkleideter Kleinstbär im Puppenspiel
- Klaubär
- Kugelschreibär - ein Bär, der dauernd "Kugel" schreit. (Meist als Sicherheitspersonal beim Bowling oder Sportschiessen)
- Lakritzbär
- Lebär - Kleiner Bär im inneren des Körpers, der sich u.a. um Alkohol kümmert
- Maustreibär
- Selbär
- Taktgehbär - Bär, der im Takt der Musik läuft
- Übär - Jungbär in der Ausbildung
- Wagenhebär - Haustier der KFZ-Mechaniker
- Übär
- Urlaubär
- Whybär
Achtung: Wir haben nichts gegen Bären, wenn sie sich anständig und unauffällig bärnehmen, sich unserer Kultur und unseren Gebräuchen anpassen und unsere Sprache lernen. Sei kein Problem-Bär!
Bärscheuert und bärkloppt sind typische Verhaltensmuster. Manche sind regelrecht bärschissen -das ist sehr bärunruhigend. Einige sind bärufstätig oder bärtätigen sich mit anderweitigen Bärschäftigungen und ihren Bärgabungen. Damit sind sie gut bäraten. Das ist also nicht weiter bärunruhigend.
So ich geh meine Bärlobte bärsuchen.
Siehe auch:
- Barebone
- Bärlinaale - gefährliches wirbelloses Wirbeltier
- Bärmensch
- Bärtiger
- bienär besonders wichtig!
- Oktobärfest
- Zitronenerdbäre
...und nicht zu vergessen:
- der Weinbärg