Smart: Unterschied zwischen den Versionen
Deus (Diskussion | Beiträge) |
(→Der Flop: dass schreibt man mit zwei s) |
||
Zeile 21: | Zeile 21: | ||
==Der Flop== | ==Der Flop== | ||
− | Wie sich aber herausstellen sollte, war ein ziemlich blöder Messfehler schuld daran, | + | Wie sich aber herausstellen sollte, war ein ziemlich blöder Messfehler schuld daran, dass dieser Schuh keinem einzigen Kamel passen wollte. Die Schuhe waren einfach zu gross. Bei der grossen Hitze die in so einer Wüste herrschen, waren somit Socken Tabu, und das Kamelentwicklerteam am Ende Ihrer Weissheit. Schwer gebeutelt zogen sich die Kamele von der ISK zurück und fuhren wieder in Ihre Heimat zurück. Im Gepäck dieser blöde Schuh der keinem passen wollte. |
==Das Comeback== | ==Das Comeback== |
Version vom 22. November 2006, 21:38 Uhr
Schreib doch was!
Wenn der Artikel so gut wird wie das Bild stell ich nen GaGA-Antrag GOTT 18:22, 3. Aug 2006 (CEST)
Erklärung
Ein Smart ist ein Aut.... Fortbewegungsmittel.
Die Geschichte des Smart
Ursprünglich entwickelt als Fussbekleidung für Kamele, die es satt hatten sich laufend auf Ihren Wanderungen die Hufe im glühend heissen Sand zu verbrennen. Ein ganz schlaues Kamel erkannte irgendwann genau diesen Umstand und entwarf die ersten Prototypen eines Kamelschuhs.
Der erste Test
Da sich das Kamel jedoch nicht so ganz sicher war, was er da nun zusammengebastelt hatte, überliess er den ersten Test dieser Kamelschuhe lieber den Elchen. Zum Glück, denn es stellte sich heraus, das der Schuh erhebliche defizite aufwieß und hie und da doch noch sehr drückte, der Schuh dann auch noch zu allem Überfluss dafür sorge trug, das sich die Elche nicht selten Ihr Geweih runierten. Dies wollte man selbstverständlich den Höckern der Kamele nicht zumuten.
Die Weiterentwicklung
Jahrelanges Grübeln und Baldovern führte dann dazu, das man die Defizite die dieser Schuh aufwies endlich ausmerzen konnte und mit neuester Technik ans Werk gehen durfte. So verzogen sich die Kamele also wieder in Ihre grosse Pyramide und arbeiteten was der Höcker hergab. Nach vielen Mondauf- und Untergängen, diversen Sandstürmen und einigen Hektolitern Wasser war der Schuh dann endlich fertig.
Die Weltpremiere
Stolz präsentierte man diesen dann auf der grossen Internationalen Schuhausstellung für Kamele (ISK). Unter tosendem Beifall präsentierte das Oberkamel stolz den neuen Schuh, der es nun allen Kamelen ermöglichen sollte, bequem und ohne Brandblasen die nächste Oase zu erreichen.
Der Flop
Wie sich aber herausstellen sollte, war ein ziemlich blöder Messfehler schuld daran, dass dieser Schuh keinem einzigen Kamel passen wollte. Die Schuhe waren einfach zu gross. Bei der grossen Hitze die in so einer Wüste herrschen, waren somit Socken Tabu, und das Kamelentwicklerteam am Ende Ihrer Weissheit. Schwer gebeutelt zogen sich die Kamele von der ISK zurück und fuhren wieder in Ihre Heimat zurück. Im Gepäck dieser blöde Schuh der keinem passen wollte.
Das Comeback
Die Kamelentwickler grübelten und studierten, zerbrachen sich den Höcker und rätselten was man denn nun mit diesen riesen unsäglichen Schuhen machen solle. Es gab in der Region einfach niemandem dem dieser Schuh auch nur annähernd passen könnte. Auch munkelte man unter den Kamelen, das auch das Aussehen der Schuhe eine Rolle spielte und eigentlich sowieso kein Kamel diesen Schuh anziehen würde, nicht mal Nachts.
Wie es der Zufall will, kam aber ein entferter Verwandter des Entwicklerkamels zu Besuch. Dieser stammte aus Afrika und ohne es zu wissen, brachte er die Rettung für den Schuh. Als man so in einer gemütlichen Oase zusammensass, debattierte und trank, der Frust immer grösser wurde, kam dem entferneten Verwandten die rettende Idee.
EXPORT hies das Zauberwort, denn in Afrika gab es Bewohner, dessen Füssen so gross waren das diese bequem Platz in dem ursprünglichen Kamelschuh fanden, ohne das es drückte und zwickte, kniff und rieb. Auch war der Sand in Afrika mindestens genauso heiss wie in Ägypten.
So entdeckte man die Elefanten als Zielgruppe für den Schuh der ursprünglich für Kamele gedacht war. Was niemand ahnen konnte ist, das dieser bei den Elefanten ein regelrechter Exportschlager wurde. Seidher gilt der Smart als Geheimtipp unter den Elefanten.