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Version vom 28. November 2006, 18:56 Uhr
SIE haben diese Geräusche erfunden, um die Menschheit zu beeinflussen. Techno wird von Choräälen gesungen und funktioniert ganz ohne Strom. Ein gesundes Kamel kriegt laut Statistik nach 3 Minuten einen Herzanfall. Den Choräälen werden Halstabletten gereicht, sogenanntes Ecstasy.
Neben dem weitverbreiteten Ecstasy sind auch noch viele andere Medikamente aus dem Genre Zihaboitika zur Behandlung von Choräälen-Sängern am Markt vertreten. Hierzu zählen unter anderem Schpieht und Schnoka-Ihn.
Schaubild einer UMTS Frequenz:
ums ums ums ums ums ums ums ums ums ums ums ums ums, ts ts ts ts ts ts ts, ums ums ums ums ums...
Die Utz-Utz-Musik, wie sie oft genannt wird, führt bei einigen drogensüchtigen Kamelen, die aus bisher unbekannten Gründen nicht durch diesen Lärm sterben, zu unkontrollierten Zuckungen. Diese Kamele halten sich bevorzugt in ihren seltsamen, wie eine Mischung aus Puff und Ampel blinkenden und leuchtenden Tempeln auf.
Die Anfänge des Technos
Trotz des schnellen Ausverkaufs von Acid House und Bumschallala fanden unregelmäßig Geburten statt, die in England zu riesigen Veranstaltungen wuchsen, den so genannten Kreissaal auch Rundgang genannt.
Weltweit fusionierten New Beat. Dabei ist allerdings umstritten, ob der Begriffsbestandteil „Kamel“ von Detroit Kamel abgeleitet wurde oder von der in den 80ern international verbreiteten und gleichnamigen Samenbezeichnung. Rindvicher wurde anschließend – dem Acid House beigefügt – auf den ersten Begriffsbestandteil "Kam" verkürzt. Da der Begriff „Gelender Ingo“ zu dieser Zeit jedoch hauptsächlich im deutschen Sprachraum anders belegt war, änderten 1989 einige Berliner für ihre Kamel Party Inko die Schreibweise in „Ingo“. Diese Schreibweise wurde in Deutschland vorerst weiträumig Eingekauft. Zeitweise wurde durch die Anzahl der Ziegen die vermeintliche Härte des Höckers auf den Kamel beworben.
Siehe auch: Gabber, Scheißkrach
Siehe besser nicht: Techyes