Hinterlichtgeschwindigkeit: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. November 2006, 21:36 Uhr
Die Hinterlichtgeschindigkeit ist wie die Unterlichtgeschwindigkeit unmessbar, weil die Probanden zwecks Messung die Messapparatur hinterlaufen müssten, also umliefen. Dadurch würde sich die Geschwindigkeit der Probandenbewegung hinter der des Lichtes bewegen, dass sich mit Hinterlichtgeschwindigkeit fortbewegt und daher unsichtbar, also auch nicht mehr messbar werden. Das ist das sogenannte Hinterlichtumlaufunmessbarkeitssyndrom.
Forscher des Kamelatoriums in Bielefeld definieren die Hinterlichtgeschwindigkeit neuerdings als die Geschwindigkeit, mit der man Menschen "hinter's Licht führen" kann. Diese ist jedoch nur messbar, wenn der Probant sein Licht nicht unter einem Scheffel deponiert.
Siehe auch: Lichtgeschwindigkeit