Einkeksung: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Bei der Einkeksung werden die Rohkrümel des Mutterkekses so zusammengepresst, dass sie in Keksform enden. Es gibt verschiedene Druckplatten, die die spätere Form des Kekses vorgeben. Leider sind viele besonders exquisite Formen der Kekse in den [[Kekskriege]]n zerstört worden, sodass heute nur noch eine kleine Auswahl an Keksformen zur [[Verfügung]] steht. Neue Druckplatten werden selten hergestellt. | + | Bei der Einkeksung werden die Rohkrümel des [[Mutterkeks|Mutterkekses]] so zusammengepresst, dass sie in Keksform enden. Es gibt verschiedene Druckplatten, die die spätere Form des Kekses vorgeben. Leider sind viele besonders exquisite Formen der Kekse in den [[Kekskriege]]n zerstört worden, sodass heute nur noch eine kleine Auswahl an Keksformen zur [[Verfügung]] steht. Neue Druckplatten werden selten hergestellt. |
[[Probleme]] entstehen neuerdings durch mangelnde Hygienevorkehrungen, sodass der Keks bei der Einkeksung bei der Anfuhr von Krümeln verschmutzt wird. Man spricht dann von einem sogenannten [[Gammelkeks]]. | [[Probleme]] entstehen neuerdings durch mangelnde Hygienevorkehrungen, sodass der Keks bei der Einkeksung bei der Anfuhr von Krümeln verschmutzt wird. Man spricht dann von einem sogenannten [[Gammelkeks]]. | ||
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Version vom 4. Dezember 2006, 16:11 Uhr
Als Einkeksung wird das Verfahren bezeichnet, das zur Produktion von Keksen, die aus den Krümeln anderer Kekse oder sogar des Urkekses gewonnen werden, nötig ist.
Bei der Einkeksung werden die Rohkrümel des Mutterkekses so zusammengepresst, dass sie in Keksform enden. Es gibt verschiedene Druckplatten, die die spätere Form des Kekses vorgeben. Leider sind viele besonders exquisite Formen der Kekse in den Kekskriegen zerstört worden, sodass heute nur noch eine kleine Auswahl an Keksformen zur Verfügung steht. Neue Druckplatten werden selten hergestellt.
Probleme entstehen neuerdings durch mangelnde Hygienevorkehrungen, sodass der Keks bei der Einkeksung bei der Anfuhr von Krümeln verschmutzt wird. Man spricht dann von einem sogenannten Gammelkeks.