Hochmoor: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Neuerliche Spektralanalysen der norddeutschen Moorvorkommen haben bahnbrechende Erkenntnisse zutage gefördert. Fast ausnahmslos wurden in allen Schichten des Moores nun Kamelhaare und andere Bestandteile von Urkamelen – bösonders [[Kameldung]] - nachgewiesen. Der hohe Erhaltungsgrad der Funde wird auf die konservierende Wirkung, des ebenfalls in großen Mengen nachgewiesenen [[Küstennebel]]s, zurückgeführt. Das erklärt auch warum Kamele so hervorragend auf Fango- und Moorbadtherapien ansprechen. | ||
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+ | Damit steht unumstößlich fest, dass die ältesten Siedlungsgebiete der Kamele in [[Norddeutschland]] liegen und nun endgültig nachgewiesen sind. Auch gilt als bewiesen, dass die spätere Erschließung und Urbanisierung Afrikas und aller anderen Kamelsiedlungsgebiete von [[Kamelonien]] von hier ausging. Man vermutet, dass die Rheuma- und Gichtbefallenen Kamele via Kamel-Tours die Begründer und Eroberer der sonnenreicheren Kolonien waren. Teils von Ihren Leiden erlöst, ist allerdings die Lebenserwartung der Auswanderer nicht gestiegen, was auf den fehlenden [[Küstennebel]] zurückzuführen ist, ein Grundstoff ohne den kaum ein Kamel lange leben kann. | ||
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+ | Mithin ist bewiesen, dass das Hochmoor die Wiege aller Kamele ist, womit neben dem medizinischen Wert nun auch der kulturelle Anspruch dieses Kamelheiligtums gewürdigt werden muss. | ||
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+ | [[Kategorie:Kamelkunde]] | ||
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+ | [[Kategorie:Staat]] |
Version vom 9. Dezember 2006, 17:11 Uhr
Hochmoor, das - ist eine typische Erscheinung, die nur im Küstennebel vorkommt, also in den nördlichen Gefilden von Kamelonien. Dabei handelt es sich um meterhoch gestapelte Pflanzenreste, die unter Zugabe von Wasser über die Jahrtausende vermodern.
Gängigster Anwendungsbereich des Hochmoors ist die Produktion und Konservierung von Moorleichen. Wenn gerade keine Moorleichen produziert werden, kann man das Zeugs auch nehmen und anderen Kamelen auf den Balg schmieren, dann nennt man das Fango oder Moorbad.
Letzte EilmelDung
Neuerliche Spektralanalysen der norddeutschen Moorvorkommen haben bahnbrechende Erkenntnisse zutage gefördert. Fast ausnahmslos wurden in allen Schichten des Moores nun Kamelhaare und andere Bestandteile von Urkamelen – bösonders Kameldung - nachgewiesen. Der hohe Erhaltungsgrad der Funde wird auf die konservierende Wirkung, des ebenfalls in großen Mengen nachgewiesenen Küstennebels, zurückgeführt. Das erklärt auch warum Kamele so hervorragend auf Fango- und Moorbadtherapien ansprechen.
Damit steht unumstößlich fest, dass die ältesten Siedlungsgebiete der Kamele in Norddeutschland liegen und nun endgültig nachgewiesen sind. Auch gilt als bewiesen, dass die spätere Erschließung und Urbanisierung Afrikas und aller anderen Kamelsiedlungsgebiete von Kamelonien von hier ausging. Man vermutet, dass die Rheuma- und Gichtbefallenen Kamele via Kamel-Tours die Begründer und Eroberer der sonnenreicheren Kolonien waren. Teils von Ihren Leiden erlöst, ist allerdings die Lebenserwartung der Auswanderer nicht gestiegen, was auf den fehlenden Küstennebel zurückzuführen ist, ein Grundstoff ohne den kaum ein Kamel lange leben kann.
Mithin ist bewiesen, dass das Hochmoor die Wiege aller Kamele ist, womit neben dem medizinischen Wert nun auch der kulturelle Anspruch dieses Kamelheiligtums gewürdigt werden muss.