Urinsekten

Harn lassende Religionsgemeinschaften, die in ihrem Fanatismus permantent überall hinpinkeln. Die Mitglieder der Urinsekten lassen sich gerne auf Kamelen durch die Wüste verschiffen und rauchen Kamelfilter. Einige Fatalisten praktizieren sogar die Praxis des Natursekt-Trinkens.

Entstehung

An der Entstehung der Urinsekten scheiden sich die Geister (aber auch die Kamele).

• Manche glauben, dass sie (nicht zu verwechseln mit IHNEN) eine Abspaltung der Satanisten seien, die aufgrund Blutmangels und übermäßigem Harndrang zum Urin trniken übergelaufen seien. Diese T-Or(g)ie konnte jedoch noch nicht bestätigt werden, da noch nicht eindeutig bewiesen ist, dass die Urinsektenmitglieder ihr Urin auch selber trinken.

• Andere dagegen behaupten, dass sie SIE verehren und ihre Handlanger sind (siehe auch Prügelknaben). Die schlechte Haltung und Ernährung könnte auch Ursache für die (oben erwähnten, hier nicht noch einmal näher beschrieben) Praktiken der Urinsekten sein.

• Bislang unerklärlich bleibt die Herkunft der T-Orie, dass sie anders als WIR seien, und sich aus vergessenen Mücken vergangener Zeiten entwickelt hätten.

 

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Vorsicht: Was SIE uns hier erzählen, ist bei weitem noch nicht die ganze Wahrheit. Kann uns jemand bitte den Rest davon erzählen?

Heilige Einrichtungen

Wie jede Sekte haben auch die Urinsekten heilige Reliquien, die auch eilige Reliquien werden können, wenn ihnen dann mal Flügel wachsen.

Diese heiligen Gegenstände sind normal aus weißem Porzellan mit einer Öffnung oben und unten. Die Öffnung oben ist der Quell reinen Wassers. Die Öffnung unten nimmt blaßgelbes bis angerötetes Wasser mit, je nach organischer Verfassung des Anbeters.

Es gibt von diesem Heiligtum auch eine Billigfassung auf Autobahnraststätten, die ein in Edelstahl gefaßtes Loch aufweist. Hier muss der Betende genau zielen.

Anbetungsformen

Bei der Anbetung nehmen Urinsektenanhänger meist eine ehrfürchtig stehende Haltung ein, die weiblichen Anbeterinnen sind berechtigt, sich zu setzen (wird auf dem Autobahntempel schwierig). Damit sie gemeinsam der Anbetung fröhnen können, sind Umkleide-ähnliche Aufbauten (Zellen) mit Verriegelungsvorrichtung verpöhnt und werden nur von schüchternen Neulingen verwendet. Die Anbetung ist strikt geschlechtergetrennt. Geräusche bei den Gebeten sind erwünscht und fördern den Glauben um Erhörung. Während Männer auch in der Öffentlichkeit allein beten, dürfen Frauen dies nur in geschlossenen Räumen und auch nur, wenn sie eine Partnerin mitnehmen, sie also mindestens zu zweit sind.