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[[Kamel Atatürk]] hat dem damaligen [[Türkei|Osmanien]] die Stadt als Regierungssitz fortgenommen und ein Provinznest namens ''Krankara'' (deutschtürkische Wortschöpfung für ''Schwarzer Lastenheber'') dazu ernannt. Darüber hinaus hat er den Namen der Alt-Hauptstadt in Absprache Mit [[Ludwig II.]] von Bayern durch Umbenennung in ''Isfastanbulli'' ({{sa}} [[Bodensee#Bodenseekaffee|Der Bodenseekaffee und seine Auswirkungen auf Istanbul]]) zusätzlich ins Lächerliche gezogen. Türkische ''Caféizisten'' und königstreue Bayern verwenden diese Bezeichnung noch heute. | [[Kamel Atatürk]] hat dem damaligen [[Türkei|Osmanien]] die Stadt als Regierungssitz fortgenommen und ein Provinznest namens ''Krankara'' (deutschtürkische Wortschöpfung für ''Schwarzer Lastenheber'') dazu ernannt. Darüber hinaus hat er den Namen der Alt-Hauptstadt in Absprache Mit [[Ludwig II.]] von Bayern durch Umbenennung in ''Isfastanbulli'' ({{sa}} [[Bodensee#Bodenseekaffee|Der Bodenseekaffee und seine Auswirkungen auf Istanbul]]) zusätzlich ins Lächerliche gezogen. Türkische ''Caféizisten'' und königstreue Bayern verwenden diese Bezeichnung noch heute. | ||
Version vom 1. Januar 2007, 15:48 Uhr
Die Bewohner von Istanbul halten sich tagsüber in Istanbul und nachts in Norddeutschland auf, das deswegen auch Somnambul genannt werden könnte. Sie haben auch gern ihre ländlichen Verwandten um sich, die hauptsächlich Elbanatolien bevölkern.
Istan Bul war auch der türkische Mädchenname von Konstantin Opel. Der Name führt auf den bekannten Bergtürken-Ausdruck „Istan Bul!” zurück, was auf Deutsch übersetzt bedeutet: „Sch..., ist da etwa ein Bulle!”.
Kamel Atatürk hat dem damaligen Osmanien die Stadt als Regierungssitz fortgenommen und ein Provinznest namens Krankara (deutschtürkische Wortschöpfung für Schwarzer Lastenheber) dazu ernannt. Darüber hinaus hat er den Namen der Alt-Hauptstadt in Absprache Mit Ludwig II. von Bayern durch Umbenennung in Isfastanbulli (
Siehe auch: Der Bodenseekaffee und seine Auswirkungen auf Istanbul) zusätzlich ins Lächerliche gezogen. Türkische Caféizisten und königstreue Bayern verwenden diese Bezeichnung noch heute.
Siehe auch:
Siehe besser nicht: