Lang E. Hose: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Lang E. Hose''', geboren am 04.05.1958 in Timbuktu (Mali).
 
'''Lang E. Hose''', geboren am 04.05.1958 in Timbuktu (Mali).
 
Lang wuchs in einem Armenviertel auf. Sein Vater war Trainer der Lama-Fußballnationalmannschaft, seine Mutter war Zahnseideflechterin.
 
Lang wuchs in einem Armenviertel auf. Sein Vater war Trainer der Lama-Fußballnationalmannschaft, seine Mutter war Zahnseideflechterin.
 
Doch die Mannschaft seines Vaters verlor ein Spiel nach dem anderen. Am 05.05.1968 kam es zum legendären Spiel der Mali-Lamas gegen die brasilianische Lama-Mannschaft. Dieses Spiel wird auch als das ''[[Wunder von Butter]]'' bezeichnet. Für diesen unglaublichen Sieg erhielt Langs Vater eine Prämie von 2,63 Mio.Dollar. Von dem Geld gründete er die Firma ''Schönhose'' im Jahr 1969. Doch es lief nicht so gut wie er es sich vorgestellt hatte und er verlor all sein Geld an der Kamelstreet durch Aktien.
 
Doch die Mannschaft seines Vaters verlor ein Spiel nach dem anderen. Am 05.05.1968 kam es zum legendären Spiel der Mali-Lamas gegen die brasilianische Lama-Mannschaft. Dieses Spiel wird auch als das ''[[Wunder von Butter]]'' bezeichnet. Für diesen unglaublichen Sieg erhielt Langs Vater eine Prämie von 2,63 Mio.Dollar. Von dem Geld gründete er die Firma ''Schönhose'' im Jahr 1969. Doch es lief nicht so gut wie er es sich vorgestellt hatte und er verlor all sein Geld an der Kamelstreet durch Aktien.
 
Er starb aus Verzweiflung an der [[Kameluenza]] und Lang trat die Nachfolge seines Vaters an.
 
Er starb aus Verzweiflung an der [[Kameluenza]] und Lang trat die Nachfolge seines Vaters an.
Als er einens Tages beim Vorbeigehen eines Kamels an seinem Fenster aus Versehen Kaffee auf seine neuste Hosenkreation kippte, glaubte er seinen Augen nicht. Er hatte ein Kleidungsstück geschaffen, dass den Beinkleid-Markt völlig revolutionieren sollte. Die [[Symbiose]] war geschaffen.
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Als er eines Tages beim Vorbeigehen eines Kamels an seinem Fenster aus Versehen Kaffee auf seine neuste Hosenkreation kippte, glaubte er seinen Augen nicht. Er hatte ein Kleidungsstück geschaffen, dass den Beinkleid-Markt völlig revolutionieren sollte. Die [[Symbiose]] war geschaffen.
 
Im Jahr 2006 war seine Firma an der Kamelstreet schon 3,3 Mrd.Dollar wert.
 
Im Jahr 2006 war seine Firma an der Kamelstreet schon 3,3 Mrd.Dollar wert.
 
Inzwischen beteiligt er sich an Kamelhilfsprojekten auf der ganzen Welt und will bis zum Jahr 2010 all sein Geld gespendet haben, um anschließend ins Frühaltersheim zu ziehen.
 
Inzwischen beteiligt er sich an Kamelhilfsprojekten auf der ganzen Welt und will bis zum Jahr 2010 all sein Geld gespendet haben, um anschließend ins Frühaltersheim zu ziehen.
  
[[Bild:lang_e_hose.jpg]]
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[[Kategorie:Biographie]]

Version vom 21. Januar 2007, 16:50 Uhr

Lang E. Hose

Lang E. Hose, geboren am 04.05.1958 in Timbuktu (Mali). Lang wuchs in einem Armenviertel auf. Sein Vater war Trainer der Lama-Fußballnationalmannschaft, seine Mutter war Zahnseideflechterin. Doch die Mannschaft seines Vaters verlor ein Spiel nach dem anderen. Am 05.05.1968 kam es zum legendären Spiel der Mali-Lamas gegen die brasilianische Lama-Mannschaft. Dieses Spiel wird auch als das Wunder von Butter bezeichnet. Für diesen unglaublichen Sieg erhielt Langs Vater eine Prämie von 2,63 Mio.Dollar. Von dem Geld gründete er die Firma Schönhose im Jahr 1969. Doch es lief nicht so gut wie er es sich vorgestellt hatte und er verlor all sein Geld an der Kamelstreet durch Aktien. Er starb aus Verzweiflung an der Kameluenza und Lang trat die Nachfolge seines Vaters an. Als er eines Tages beim Vorbeigehen eines Kamels an seinem Fenster aus Versehen Kaffee auf seine neuste Hosenkreation kippte, glaubte er seinen Augen nicht. Er hatte ein Kleidungsstück geschaffen, dass den Beinkleid-Markt völlig revolutionieren sollte. Die Symbiose war geschaffen. Im Jahr 2006 war seine Firma an der Kamelstreet schon 3,3 Mrd.Dollar wert. Inzwischen beteiligt er sich an Kamelhilfsprojekten auf der ganzen Welt und will bis zum Jahr 2010 all sein Geld gespendet haben, um anschließend ins Frühaltersheim zu ziehen.