Schweiz: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 18: | Zeile 18: | ||
Kürzlich beschloss die schweizerische Regierung, der [[Bundesrat]], jedoch, eine 200 Meter hohe Mauer um die Schweiz herum zu bauen mit dem Ziel, Fremdkontakt zu vermeiden. | Kürzlich beschloss die schweizerische Regierung, der [[Bundesrat]], jedoch, eine 200 Meter hohe Mauer um die Schweiz herum zu bauen mit dem Ziel, Fremdkontakt zu vermeiden. | ||
+ | |||
+ | Dies die häufig kolportierte Meinung. In Tat und Wahrheit weigert sich jedoch die EU seit [[1291]], also länger als es sie gibt, der Schweiz beizutreten. Um diesen Affront zu vertuschen, greifen Medienschaffende immer wieder zum stilistischen Konzept der [[Perversion|Verdrehung]] und stellen die Sachlage genau umgekehrt dar. | ||
==Was, wenn man sie tatsächlich gefunden hat?== | ==Was, wenn man sie tatsächlich gefunden hat?== |
Version vom 27. Januar 2007, 14:48 Uhr
<!-- schweizbezogen -->
(dieser Hinweis ist nicht ausländerfeindlich, auch Deutsche und Österreicher dürfen hier lesen.
Er wurde nur für Schweizer angebracht, um ihnen zu signalisieren, dass sie jetzt was über die Schweiz lesen, nachdem sie stundenlang nach Schwyz oder Suisse gesucht haben)
Hinweis an die Schweizer:
Also, hier gehts jetzt richtig los. Ab der nächsten Zeile mit dem Lesen beginnen.
(nicht mit dieser Leerzeile, nein, dort---> !) Die Schweiz ist ein sagenhaftes Land, das in der Geschichte immer wieder mit solch schwierigen Entwicklungsaufgaben wie der Entwicklung von neutralem Käse und warnfarbigen Kühen betraut wurde.
Die Geheimnisse liegen alle gut versteckt in süditalienischen Bahnhofsschliessfächern, da
- die eigenen Tresore von fremden Papieren überquellen (siehe Aktie)
- die Schliessfächer in Süditalien konkurrenzlos billig sind.
Wo muss man suchen?
Ganz Europa ist von der EU besetzt. Ganz Europa? Nein ein kleines unbedeutendes Fleckchen hält tapfer der Uebermacht stand.
Kürzlich beschloss die schweizerische Regierung, der Bundesrat, jedoch, eine 200 Meter hohe Mauer um die Schweiz herum zu bauen mit dem Ziel, Fremdkontakt zu vermeiden.
Dies die häufig kolportierte Meinung. In Tat und Wahrheit weigert sich jedoch die EU seit 1291, also länger als es sie gibt, der Schweiz beizutreten. Um diesen Affront zu vertuschen, greifen Medienschaffende immer wieder zum stilistischen Konzept der Verdrehung und stellen die Sachlage genau umgekehrt dar.
Was, wenn man sie tatsächlich gefunden hat?
Die Dünen in der Schweiz sind eher höckerig als rund. Nebel wurde dort noch nicht gesichtet (?!); es kursieren bloss ein paar Gerüchte von Alphornbläsern. Deshalb bezweifeln auch viele norddeutsche Kamele, dass die Schweiz wirklich existiert.
Die Hauptstadt der Schweiz ist Bern, nicht Zürich (dies trifft auch zu falls die Schweiz nicht existiert). Die Alpen existieren jedoch definitiv nicht, sondern sind nichts weiter als ein riesiger Natur-Deich, hinter dem irgendwo dahinten die Kameladen lauern. In der Schweiz werden die Kamele Schweizer genannt und unterhalten sich auf Schwiizertütsch.
Wirtschaft
Es muss auch der weltläufigen Meinung mit Nachdruck wieder und wieder widersprochen werden, Schokolade sei die Währung der Schweiz. Das war während der Kolonialzeit, als Pizzarro mit seinen erbeuteten Schätzen von den Osterinseln zurück kam vielleicht so. Aber Heute? Beileibe nicht, weiss doch jeder Geldjongleur, dass der Schweizer Käse Franken eine harte Währung ist. Deshalb schätzen es viele Eidgenossen nicht, wenn Leute aus unserem nördlichen Nachbarland (schweizerisch: «der grosse Kanton») mit despektierlichem Unterton von »Schwiizer Fränkli« reden.
Dass die Schweiz einstmals einen Fischenskandal (neudeutsch "phishings-candel-dinnerl") hatte, und dieser weiterdauert, zeigt sich im weltweiten Erfolg der sWATCH-Uhren. Keinem Bürger der Schweiz ist bisher aufgefallen, dass WATCH in der Uhrenmarke die Fortsetzung des Ueberwachungsskandals aus der Zeit des Kalten Krieges ist!
Vom kommenden Jahr an ist der Walfang auf Schweizer Staatsgebiet verboten und unterliegt (wie schon zuvor in Österreich) nicht mehr den Fangquoten der restlichen Schweizer Meerbewohner.
Die Schweizer haben Ricola, den Käse und eine Methode, wie man Ausländer einfach und erfolgreich wieder ausweist, erfunden.
Sonstiges
- Bewohner von Graubünden haben kein Brett vor dem Kopf, sondern ein ganzes Gebirge.
- Die Walliser (Gruppe von Immigranten) versuchten bereits vor ihrem Einmarsch in die Schweiz die Landessprache zu erlernen, was ihnen aber bis heute noch nicht einmal ansatzweise gelang.
Siehe auch: Zürich, Liechtenstein, Luzern, Hauptseite der Uncyclopedia vom 1. August