Elektrizität: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 31. Januar 2007, 23:08 Uhr

Elektrizität ist der größte Beschiss der Welt.

Schon länger bekannt ist ja die Tatsache, dass der Strom, der ins Haus reinfließt, durch den anderen Draht wieder hinausfließt. Hieraus meinten einige Schlaumeier herauszufinden, dass das E-Werk denselben Strom immer wieder verkauft. Aber es ist noch viel schlimmer! Verschiedene Tatsachen beweisen nämlich, dass der Strom vom E-Werk überhaupt nie bei irgendjemandem ankommt – ja, noch viel schlimmer: Der meiste Strom verlässt noch nicht einmal das Kraftwerk! Obwohl alle Informationen im Prinzip frei zugänglich sind, ist es der Elektrizitäts-Lobby bisher gelungen, sie aus dem öffentlichen Bewußtsein herauszuhalten.

Hier also die überzeugende Beweisführung:

Warum man auf den Strom lange warten muss

Einfache Schwierige Rechnungen zeigen: In einem typischen Kabel fließt der Strom pro Tag gerade mal knapp 30 Meter weit. Selbst, wenn das Kraftwerk nur 10 Kilometer entfernt sein sollte, braucht der Strom schon über ein Jahr, um anzukommen. Damit nicht genug: Die Elektrizitätsversorger setzen sogar ganz bewusst Hochspannungsleitungen ein, in denen der Strom besonders langsam fließt.

Warum der Strom das E-Werk gar nicht erst verlässt

Hier kommt nun der entscheidende Trick der "Stromlieferanten": Alle Stromnetze sind 50Hz-Wechselstrom! Das bedeutet, bereits nach einer hundertstel Sekunde kehrt der Strom einfach um und fließt dahin zurück, wo er hergekommen ist. Also verlässt überhaupt nur ein minimaler Anteil des Stroms das E-Werk, und selbst der kehrt nach einer hundertstel Sekunde schon wieder zurück.

Wie sichergestellt wird, dass der Strom wirklich nicht ankommt

Das ist total sicher, denn es kann ja kein Strom fließen!

Für den Fall, dass sie es doch mal mit besonders schnellem Strom zu tun bekommen, der ihrem Kraftwerk entweichen könnte, haben sich die Stromversorger einen ganz besonders fiesen Trick einfallen lassen: Den Transformator. Der Witz ist nämlich, dass die beiden Seiten des Transformators gar nicht miteinander verbunden sind. Stattdessen kommt der Strom, der in den Transformator fließt, auf derselben Seite durch den anderen Draht wieder zurück. Somit kommt selbst der schnellste Strom nicht allzu weit: Spätestens beim Transformator ist Schluss.

In der Tat konnte nachgewiesen werden, daß seit 1937 kein elektrischer Strom mehr hergestellt wurde. Beweis (englisch)

Elektrische Geräte verbrauchen keinen Strom

Die obigen Erkenntnisse lassen darauf schließen, dass elektrische Geräte gar keinen Strom verbrauchen. Untersuchungen haben dies insoweit bestätigt, als dass man durch genaue Beobachtung festgestellt hat, dass elektrische Geräte mit Rauch funktionieren. Jedenfalls solange sie dicht sind, wenn nicht, entweicht der Rauch aus dem Gerät und es ist kaputt.

Perspektiven

Nach vollständiger Umstellung der so genannten Stromversorgung von Elekdizität (zwei Leitungen) auf Elektrizität (drei Leitungen) werden sich die Anteile von Stromrechnungen weiter hin zu den Fixkosten verschieben. Dort, wo bereits über drei Leitungen Strom "geliefert" wird, beträgt der fixe Anteil für Zähler und Netzentgelt schon heute annähernd 50 Prozent des gesamten Entgeltes vor Steuern. Die Reduzierung des Leistungs-Entgeltanteils auf unter 10 Prozent ist in Deutschland bis zum Jahr 2020 vorgesehen.

Verkauft wird diese "kostensteigernde, neue Dienstleistung" unter verschiedenen Vorwänden:

  • Erdungsleitungen zur Absicherung des Verbrauchers gegen (objektiv ja unmögliche) Stromschläge
  • dreiphasige Stromzuführung für besonders leistungsbedürftige Elektrogeräte
  • Datenübertragung per Stromkabel

In Wirklichkeit haben diese dritten Leitungen, die der Elektrizität ihren Namen gegeben haben, gänzlich andere Funktionen:

  • Entgeltsteigerung durch Umlage umfangreicher Baumaßnahmen
  • Aufspüren und Rückführung von auf dem Induktionswege entkommenen Elektronen
  • Wärmeaufnahme an der so genannten Verbrauchsstelle und Weiterleitung derselben zum so genannten Stromlieferanten


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