Binsen: Unterschied zwischen den Versionen

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auch "Köstliche Binsen"
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'''Binsen''' ist ein kleines [[Dorf]], das in den Sümpfen des [[Strömen]]er [[Wald]]es liegt.  
  
Ein Binsen ist ein sich ständig auf der Erbe rumbutscherndes Kraut. Es wächst unerwünscht auf Schulhöfen herrum und [http://kamelopedia.mormo.org/index.php/T%C3%B6ven tövt] dort die Schüler weg, aber auch Kamele leider darunter.
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Schon im Altertum war die Flechtkunst der Einwohner weit über die Grenzen [[Norddeutschland]]s hinaus bekannt. So stammte auch das Körbchen, in dem [[Moses]] nach seiner [[Abtreibung]] in [[Ägypten]] gefunden wurde, aus Binsen. Erst der Beitritt Norddeutschlands zur [[EU]] und die damit verbundene Öffnung der Grenzen für Billigimporte aus dem [[Finnland|finnischen]] Rattan sorgte dafür, daß dieses traditionelle Handwerk heute fast vollkommen ausgestorben ist. Im Rahmen der „Umstrukturierungskampagne zur Modernisierung norddeutscher Feuchtgebiete“ hat sich Binsen deswegen auf die [[Wasser]]reinigung duch Bio-Kläranlagen spezialisiert. Versuche, kluge Sprüche an Hersteller [[Kina|kinesischer]] Glückskekse zu verkaufen, schlugen jedoch fehl, da diese nicht sehr originellen Weisheiten im [[Allgemeinen]] schon längst bekannt sind.
  
Binsen sind allgemein unbeliebt, wobei sie zum Verzehr besser geeignet sind, als zum rumtöven. Man spricht im Fachjargon von "köstlichen Binsen". Der Ursprung des Zusatzes "köstlich" liegt im Geschmack der köstlichen Binsen. Wenn man zum Beispiel köstliche Binsen mit Bohnen oder anderen Blätterteigtaschen vergleicht, stellt man fest, dass nur köstliche Binsen den Zusatz "köstlich" verdienen.
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Durch das regnerische Klima hat sich in dieser Ortschaft die Bedecktsamung als bevorzugte [[Sex|Vermehrungsmethode]] durchgesetzt. Da sie sich auch sonst sehr bedeckt halten, ist ''in die BinsenerInnen gehen'' [[Sprichwort|sprichwörtlich]] ein Unternehmen, das missglücken muß.
  
[http://kamelopedia.mormo.org/index.php/Idiot Jonas Schwebe] meint gerade "Aber guck' mal nach, Binsenkraut gibt's wirklich, oder nicht?"
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[[Kategorie:Ort]]

Version vom 11. Februar 2007, 05:55 Uhr

Einer der Letzten seiner Zunft

Binsen ist ein kleines Dorf, das in den Sümpfen des Strömener Waldes liegt.

Schon im Altertum war die Flechtkunst der Einwohner weit über die Grenzen Norddeutschlands hinaus bekannt. So stammte auch das Körbchen, in dem Moses nach seiner Abtreibung in Ägypten gefunden wurde, aus Binsen. Erst der Beitritt Norddeutschlands zur EU und die damit verbundene Öffnung der Grenzen für Billigimporte aus dem finnischen Rattan sorgte dafür, daß dieses traditionelle Handwerk heute fast vollkommen ausgestorben ist. Im Rahmen der „Umstrukturierungskampagne zur Modernisierung norddeutscher Feuchtgebiete“ hat sich Binsen deswegen auf die Wasserreinigung duch Bio-Kläranlagen spezialisiert. Versuche, kluge Sprüche an Hersteller kinesischer Glückskekse zu verkaufen, schlugen jedoch fehl, da diese nicht sehr originellen Weisheiten im Allgemeinen schon längst bekannt sind.

Durch das regnerische Klima hat sich in dieser Ortschaft die Bedecktsamung als bevorzugte Vermehrungsmethode durchgesetzt. Da sie sich auch sonst sehr bedeckt halten, ist in die BinsenerInnen gehen sprichwörtlich ein Unternehmen, das missglücken muß.