Kamtendo: Unterschied zwischen den Versionen
WiKa (Diskussion | Beiträge) K (rot raus … Monolinks und Nintendo Wie? entseucht) |
|||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | '''Kamtendo''' ist der Name einer | + | '''Kamtendo''' ist der Name einer [[Videospiel]]firma. Der bekannteste Kamtendo-[[Charakter]] ist ein pilzfressender Klempner, welcher oftmals auf [[LSD]] und manchmal auch auf [[Speed]] ist. Wegen der obskuren und gewaltverherrlichenden Inhalte hat der [[Jugendschutz]] [[Spiel]]e dieser Firma längst verboten, damit keine [[Jungkamel]]e geschädigt werden können. |
+ | ==[[Produkt]]e und Firmengeschichte== | ||
+ | Kamtendo entstand, als der [[Zipangu|Japander]] Ding-Dang Dong seinen [[Computer]] 1960 mit auf eine Geschäftsreise nehmen wollte. Da Computer zu dieser Zeit recht gross und unhandlich waren, begnügte er sich mit dem Monitor, den er mittels eines Vorschlaghammers auf Handflächengrösse zusammenhämmerte. Sowie er das Gerät startete, tanzten psychedelische Formen, die entfernt Bauklötzen ähnelten, auf dem Schirm Samba. "Genial!", sagte sich Dong und verkaufte den Monitor unter dem Namen "Game Boy" und das Spiel als "[[Tetris]]". Der Kamtendo-Konzern war geboren. Bei der Namenswahl der ersten Konsole "Game Boy" hatte Dong schon berücksichtigt, dass er vorhatte, sein Gerät unter anderem zur Verbreitung der Pädophilenpornographie seines Cousins Dang-Dong Ding zu benutzen. Als drittes Spiel, das er für massenfähig hielt, brachte er "Super Mario" mit dem drogenabhängigen Italo-Kellner heraus, der auf der Suche nach [[Daisy]] war, seiner entführten Lieblingsdealerin. Der Game Boy passte in jede Tasche (''Pocket''), erschien bald auch in [[Farbe]] (''Color''), schritt fort (''Advance''), mutierte zum "Game Zwitter" (''DS = Double Sex'') und gab schliesslich zu, dass er keine Ahnung hatte (''[[Kamtendo Wie?|Wie?]]''). Dennoch ist er heute zum Massengeschäft avanciert, nicht zuletzt dank des vom Pornographen Ding kreierten Kinderlieblings ''Fuckémon''. Einzelheiten werden dem [[Laser]] hier erspart. ''The Camel of Zelda'' ist ein weiterer Versuch, den Kinder um ihr Geld zu betrügen. Glücklicherweise hat der Jugendschutz ja sein Verbot ausgesprochen | ||
− | {{sn}}[[Ninten-Do]] | + | {{sn}}[[Ninten-Do]] |
− | [[Kategorie: | + | [[Kategorie: Ausgestorben]] |
+ | [[Kategorie: Freizeit]] | ||
+ | [[Kategorie: Technik]] |
Version vom 16. Februar 2007, 18:10 Uhr
Kamtendo ist der Name einer Videospielfirma. Der bekannteste Kamtendo-Charakter ist ein pilzfressender Klempner, welcher oftmals auf LSD und manchmal auch auf Speed ist. Wegen der obskuren und gewaltverherrlichenden Inhalte hat der Jugendschutz Spiele dieser Firma längst verboten, damit keine Jungkamele geschädigt werden können.
Produkte und Firmengeschichte
Kamtendo entstand, als der Japander Ding-Dang Dong seinen Computer 1960 mit auf eine Geschäftsreise nehmen wollte. Da Computer zu dieser Zeit recht gross und unhandlich waren, begnügte er sich mit dem Monitor, den er mittels eines Vorschlaghammers auf Handflächengrösse zusammenhämmerte. Sowie er das Gerät startete, tanzten psychedelische Formen, die entfernt Bauklötzen ähnelten, auf dem Schirm Samba. "Genial!", sagte sich Dong und verkaufte den Monitor unter dem Namen "Game Boy" und das Spiel als "Tetris". Der Kamtendo-Konzern war geboren. Bei der Namenswahl der ersten Konsole "Game Boy" hatte Dong schon berücksichtigt, dass er vorhatte, sein Gerät unter anderem zur Verbreitung der Pädophilenpornographie seines Cousins Dang-Dong Ding zu benutzen. Als drittes Spiel, das er für massenfähig hielt, brachte er "Super Mario" mit dem drogenabhängigen Italo-Kellner heraus, der auf der Suche nach Daisy war, seiner entführten Lieblingsdealerin. Der Game Boy passte in jede Tasche (Pocket), erschien bald auch in Farbe (Color), schritt fort (Advance), mutierte zum "Game Zwitter" (DS = Double Sex) und gab schliesslich zu, dass er keine Ahnung hatte (Wie?). Dennoch ist er heute zum Massengeschäft avanciert, nicht zuletzt dank des vom Pornographen Ding kreierten Kinderlieblings Fuckémon. Einzelheiten werden dem Laser hier erspart. The Camel of Zelda ist ein weiterer Versuch, den Kinder um ihr Geld zu betrügen. Glücklicherweise hat der Jugendschutz ja sein Verbot ausgesprochen
Siehe besser nicht: Ninten-Do