Kartell: Unterschied zwischen den Versionen
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Ähnlich der Stierhatz von Pamplona, begeben sich die teilnehmenden [[Säufer]] in die [[Gefahr]] zertr''unk''en zu werden und sie so das gleiche Schicksal ereilt wie einst Tell. Jedes [[Jahr]] zur [[Zeit]] des [[Oktoberfest]]es versammeln sich dafür hunderte von Alkoholjunkies im [[Kanton]] Uri aufs neue, um sich todesmutig in die [[Flut]]en des ''Starkbiers'' zu stürzen. | Ähnlich der Stierhatz von Pamplona, begeben sich die teilnehmenden [[Säufer]] in die [[Gefahr]] zertr''unk''en zu werden und sie so das gleiche Schicksal ereilt wie einst Tell. Jedes [[Jahr]] zur [[Zeit]] des [[Oktoberfest]]es versammeln sich dafür hunderte von Alkoholjunkies im [[Kanton]] Uri aufs neue, um sich todesmutig in die [[Flut]]en des ''Starkbiers'' zu stürzen. |
Version vom 1. März 2007, 16:10 Uhr
Am Kartell wird dem Todestag des Schweizer Freiheitskämpfer Wilhelm Kamtell gedacht. Er soll in einem reißenden Strom ertrunken sein. Dies geschah lange nach den von Friedrich Schiller beschriebenen Taten des Volkshelden. Wie alle wissen, gründet die Schweiz auf den ersten, von Mönchen errichteten, Braustuben im Alpenländischen (vergl.→abendländisch). Weshalb zu diesem Gedenktag das Met in Strömen fließt.
Ähnlich der Stierhatz von Pamplona, begeben sich die teilnehmenden Säufer in die Gefahr zertrunken zu werden und sie so das gleiche Schicksal ereilt wie einst Tell. Jedes Jahr zur Zeit des Oktoberfestes versammeln sich dafür hunderte von Alkoholjunkies im Kanton Uri aufs neue, um sich todesmutig in die Fluten des Starkbiers zu stürzen.
Versuche sich dabei in ein Fass zu retten, ähnlich wie zur Überquerung der Niagarafälle, sind bisher immer gescheitert, da es bisher noch keinem gelungen ist, ein solches zu leeren. Auch angetrunkene Rettungsringe stellten sich bei der späteren Autopsie immer nur als Bauchspeck heraus.