Fa-Schissmus: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Fa-Schißmus geht in aller Regel einher mit einer besonders [[bösonderen]] Form des [[Nazismus]] einher. Die betroffenen Personen haben einen permanent steifen rechten Arm, weshalb die Aufnahme sozialer Kontakte zu anderen Kamelen erheblich erschwert wird. Nicht zu verwechseln ist der steife Arm mit jenen Kamelen, deren Lebensinhalt aus nichts anderem als [[Essen]], [[Schlafen]], [[Trinken]], Tennis spielen und [[Wichsen]] besteht.
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Das Fa-Schißmus geht in aller Regel einher mit einer besonders [[bösonders|bösonderen]] Form des [[Nazismus]] einher. Die betroffenen Personen haben einen permanent steifen rechten Arm, weshalb die Aufnahme sozialer Kontakte zu anderen Kamelen erheblich erschwert wird. Nicht zu verwechseln ist der steife Arm mit jenen Kamelen, deren Lebensinhalt aus nichts anderem als [[Essen]], [[Schlafen]], [[Trinken]], Tennis spielen und [[Wichsen]] besteht.
  
  

Version vom 4. März 2007, 09:33 Uhr

Ein braunes, glatzköpfiges Kamel, welches unter Fa-Schißmus leidet.

Das Fa-Schißmus ist eine spezielle Form des Schißmus, welches vorrangig von glatzköpfigen Kamelen produziert wird. Das Fa-Schißmus ist in aller Regel braun, es sei denn das Kamel hatte Dünn-Schißmus. In einem solchen Fall kann das Schißmus von lila bis durchsichtig alle Farben annehmen und kann somit leicht mit dem Flaum-Mus verwechselt werden. Eine eindeutige Unterscheidung ist nur durch eine Geschmacksprobe möglich, wobei lediglich bekannt ist, dass Flaum-Mus wie Knete schmeckt.


Das Fa-Schißmus geht in aller Regel einher mit einer besonders bösonderen Form des Nazismus einher. Die betroffenen Personen haben einen permanent steifen rechten Arm, weshalb die Aufnahme sozialer Kontakte zu anderen Kamelen erheblich erschwert wird. Nicht zu verwechseln ist der steife Arm mit jenen Kamelen, deren Lebensinhalt aus nichts anderem als Essen, Schlafen, Trinken, Tennis spielen und Wichsen besteht.


Entstehungsgeschichte

Am Anfang wurde von Ihnen eine Firma gegründet, welche vorrangig Fa-ntomkostüme sowie Fa-Räder herstellte. Deshalb nannte sich die Firma auch "Fa". Doch im Laufe der Zeit wandelte sich die Produktpalette, so dass heute nur noch Hygieneartikel hergestellt werden. Da man jedoch den Fehler begehte, Kamelokokken als Praktikanten einzustellen, gelangte in den Scham-Po Yttrium-stabilisierte Zirconiumoxidfasern, welche letztenendes einen bösonderen Haarausfall verursachten.