Schamane: Unterschied zwischen den Versionen

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 1: Zeile 1:
 
[[Bild:schamane.png|thumb|200px|Ein Schamanen-[[Kamel]].]]
 
[[Bild:schamane.png|thumb|200px|Ein Schamanen-[[Kamel]].]]
Die Schamanen sind eine Kamelart, welche sich durch besonders lange Haare, auch [[Mähne]] genannt, auszeichnet. Diese Haare sind an vielen Stellen des Körpers wiederzufinden, unter anderem auch auf den [[Höcker|Höckern]]. Die Schamanen leben auf einem versteckten Teil der [[Wüste]] und deshalb hat sie bisher noch [[niemand]] gesehen. Alles Wissen über die Schamanen schöpft man deswegen aus Höhlenmalereien in den großen Kamel-[[Pyramiden]]. Auf den Zeichnungen ist auch zu sehen, dass die Schamanen eine Untergattung der [[Trikamel|Trikamele]] sind, also drei [[Höcker]] besitzen.
+
Die Schamanen sind eine Kamelart, welche sich durch besonders lange Haare, auch [[Mähne]] genannt, auszeichnet. Diese Haare sind an vielen Stellen des Körpers wiederzufinden, unter anderem auch auf den [[Höcker|Höckern]]. Die Schamanen leben auf einem versteckten Teil der [[Wüste]] und deshalb hat sie bisher noch [[niemand]] gesehen. Alles Wissen über die Schamanen schöpft man deswegen aus Höhlenmalereien in den großen Kamel-[[Pyramiden]]. Aus den Zeichnungen geht auch hervor, dass die Schamanen eine Untergattung der [[Trikamel|Trikamele]] sind, also drei [[Höcker]] besitzen.
  
Es ist außerdem bekannt, dass Schamanen ziemlich arm sind und deshalb nur mit [[Viehmark]] bezahlen können, was aber nichts macht, denn für die benötigten 50 Hektoliter [[Scham]] am Tag reicht es trotzdem. Davon brauchen Schamanen etwa 9,99% zur Reinigung ihrer Mähnen. Der Rest wird mit einer Unterdruck-Pumpe anal verabreicht, damit die Schamanen [[Zustand_des_Hei|hai]] werden. Doch vor allem bei älteren Schamanen haut [[Scham]] nicht mehr ausreichend rein, so dass sie parallel zur analen [[Penetration]] [[Koks]] durchziehen müssen. Die Kombination aus beidem sorgt dauerhaft für den ultimativen Flash. So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass man bei den Höhlenmalereien noch alte Stapel mit Reggae-CDs gefunden hat.
+
Es ist außerdem bekannt, dass Schamanen ziemlich arm sind und deshalb nur mit [[Viehmark]] bezahlen können, was aber nichts macht, denn für die benötigten 50 Hektoliter [[Scham]] am Tag reicht es trotzdem. Davon brauchen Schamanen etwa 9,99% zur Reinigung ihrer Mähnen. Der Rest wird mit einer [[Unterdruck-Pumpe]] [[anal]] verabreicht, damit die Schamanen [[Zustand_des_Hei|hai]] werden. Doch vor allem bei älteren Schamanen haut [[Scham]] nicht mehr ausreichend rein, so dass sie parallel zur analen [[Penetration]] [[Koks]] durchziehen müssen. Die Kombination aus beidem sorgt dauerhaft für den ultimativen [[Flash]]. So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass man bei den [[Höhlenmalerei]]en auch [[Dildo]]s und Stapel mit Reggae-CDs gefunden hat.

Version vom 5. März 2007, 00:37 Uhr

Ein Schamanen-Kamel.

Die Schamanen sind eine Kamelart, welche sich durch besonders lange Haare, auch Mähne genannt, auszeichnet. Diese Haare sind an vielen Stellen des Körpers wiederzufinden, unter anderem auch auf den Höckern. Die Schamanen leben auf einem versteckten Teil der Wüste und deshalb hat sie bisher noch niemand gesehen. Alles Wissen über die Schamanen schöpft man deswegen aus Höhlenmalereien in den großen Kamel-Pyramiden. Aus den Zeichnungen geht auch hervor, dass die Schamanen eine Untergattung der Trikamele sind, also drei Höcker besitzen.

Es ist außerdem bekannt, dass Schamanen ziemlich arm sind und deshalb nur mit Viehmark bezahlen können, was aber nichts macht, denn für die benötigten 50 Hektoliter Scham am Tag reicht es trotzdem. Davon brauchen Schamanen etwa 9,99% zur Reinigung ihrer Mähnen. Der Rest wird mit einer Unterdruck-Pumpe anal verabreicht, damit die Schamanen hai werden. Doch vor allem bei älteren Schamanen haut Scham nicht mehr ausreichend rein, so dass sie parallel zur analen Penetration Koks durchziehen müssen. Die Kombination aus beidem sorgt dauerhaft für den ultimativen Flash. So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass man bei den Höhlenmalereien auch Dildos und Stapel mit Reggae-CDs gefunden hat.