Fieselgrulm: Unterschied zwischen den Versionen
K (→Abstimmung: contra wegen inhaltlicher maengel) |
|||
Zeile 35: | Zeile 35: | ||
{{contra|Der Artikel ist nicht schlecht, aber irgendwie für meinen Geschmack zu platt. Ich bin sowieso kein Fan sinnnloser Lemmata.|[[Kamel:Wanderdüne|Wanderdüne]] 11:53, 4. Mär 2007 (CET)}} | {{contra|Der Artikel ist nicht schlecht, aber irgendwie für meinen Geschmack zu platt. Ich bin sowieso kein Fan sinnnloser Lemmata.|[[Kamel:Wanderdüne|Wanderdüne]] 11:53, 4. Mär 2007 (CET)}} | ||
{{contra|ich habe mal die teile des artikels "weggedacht", die sich um geschlechtsorgane, den eigentlichen geschlechtsakt, sowie ums saufen drehen und da bleibt --------------. genau! wenn es ein artikel ueber ein, natuerlich maennliches, wesen geht, scheint es "zoologisch" nur reproduktion und saufen zu koennen. schade! was ist daran GaGA? dafuer muss schon ein wenig mehr substanz her IMHO. ein paar weitere ueberschriften und dann auch wieder nur die gleichen hintergruende sex und alk helfen da wenig. und das typisch "norddeutsch" (@wika ;-)) blieb mir nebuloes hinter dem deich verborgen.|[[Kamel:Gastkamel|Gastkamel]] 09:58, 5. Mär 2007 (CET)}} | {{contra|ich habe mal die teile des artikels "weggedacht", die sich um geschlechtsorgane, den eigentlichen geschlechtsakt, sowie ums saufen drehen und da bleibt --------------. genau! wenn es ein artikel ueber ein, natuerlich maennliches, wesen geht, scheint es "zoologisch" nur reproduktion und saufen zu koennen. schade! was ist daran GaGA? dafuer muss schon ein wenig mehr substanz her IMHO. ein paar weitere ueberschriften und dann auch wieder nur die gleichen hintergruende sex und alk helfen da wenig. und das typisch "norddeutsch" (@wika ;-)) blieb mir nebuloes hinter dem deich verborgen.|[[Kamel:Gastkamel|Gastkamel]] 09:58, 5. Mär 2007 (CET)}} | ||
+ | {{contra|Nicht lustig.|--[[Kamel:Moonboy|Moonboy]] 17:47, 5. Mär 2007 (CET)}} |
Version vom 5. März 2007, 17:47 Uhr
Der Fieselgrulm (lat. fieslius grulmii) gehört eigentlich zur Familie der atypischen höckerlosen Zwergkamele, da diese jedoch strikt dagegen waren, Fieselgrulme in ihre Gattungsfamilie aufzunehmen, gehört der Fieselgrulm zu den Fabelwesen.
Merkmale
Der Fieselgrulm ist ein aufrecht gehendes Wesen von ca. 60 cm Körperhöhe. Sein Fell ist meist graubraun und trifft damit den Trend der übrigen Waldtiere. Auffallend am männlichen Fieselgrulm ist sein riesiges Geschlechtsorgan. Dieses ist meist länger als seine Beine, wodurch sich die charakteristische Schleifspur zwischen der Fährte seiner beiden Füße erklärt. Sein buckliger und unbeholfener Gang täuscht. Sobald er einen weiblichen, zur Paarung bereiten Fieselgrulm (Fieselmaus) ausgemacht hat, verschwindet die Übellaunigkeit und Lethargie, die ihn sonst auszeichnet und weicht einem starken Begattungsdrang. Der Begattungsdrang läßt sich in Häufigkeit und Stärke dem Harndrang eines biertrinkenden Studentenkamels vergleichen, lediglich mit anderen Absichten. Der Harndrang des Fieselgrulms ist dagegen vergleichsweise schwach.
Fortpflanzung
Ist der Fieselgrulm paarungswillig - was ganzjährig zu beobachten ist - ruft er mit einem lauten Uuhl nach einer Fieselmaus. Dies wird gerne von Jägern und Wanderern mit dem Röhren eines Hirschs verwechselt. Natürlich verwundert dies Beobachter eines Fieselgrulms, der diese sonore, kräftige Stimme niemals einem derart kleinen Wesen zuordnen würden. Das Röhren des echten Hirschs fällt dagegen dünn und heiser aus. Sofern die Fieselmaus den Ruf des Fieselgrulms hört, antwortet sie mit einem hell und erwartungsvoll klingenden Muckedi. Der Fieselgrulm stößt daraufhin ein weiteres Uuhl aus und bewegt sich dabei in Richtung der Fieselmaus. So antworten beide mit ihrem jeweiligen Ruf, bis sie sich schließlich treffen. Sobald Sichtkontakt besteht, kommt es kurz darauf zur Paarung. Obschon das riesenhaft anmutende Gemächt des Fieselgrums eine etwas zurückhaltende Vorgehensweise bei der Paarung vermuten lassen würde, ist der Geschlechtsakt von den wenigen Beobachtern, die es gibt, als kurz und heftig umschrieben worden. Auffallend sind die stark hervorgetretenen und geröteten Augen des Fieselgrulms, der nach der Paarung erschöpft auf dem Rücken liegt. Wie dem auch sei, sobald die Begattung vollzogen wurde, zieht sich der Fieselgrulm zurück und überlässt die Fieselmaus ihrem Schicksal. Sie leidet noch einige Stunden an einem stark ausgeprägten Völlegefühl, der Fieselgrulm hingegen an Nachdurst.
Lebensraum
Der Fieselgrulm lebt versteckt in Wald und Feld. Gerüchte, dass er im Märchenwald friedlich neben Kamelittchen oder den anderen Märchenwaldbewohnern leben würde, konnten nicht abschließend geklärt werden. Ein kürzlich geführtes Interview mit Kamelittchen, bei dem der Fieselgrulm angesprochen wurde, brachte das Zitat "An so ein Geschlechsorgan müßte ich mich erinnern!" zutage.
Hormonröschen hingegen errötete bei der gleichen Frage und verweigerte die Antwort...
So ist der Fieselgrulm eher in heimischen Wäldern zu vermuten.
Sozialverhalten
Falls der seltene Fall eintritt, dass ein Männchen auf ein anderes trifft, so ist ein immer wiederkehrendes Ritual zu betrachten. Zunächst schleichen die beiden Männchen argwöhnisch umeinander herum, immer das Geschlechtsorgan des Gegners begutachtend. Ist das erste Eis gebrochen, so erfolgt der Vergleich des eigenen Gemächts mit dem des anderen. In einem endlosen Palaver preisen und verherrlichen die beiden Fieselgrulme die Anzahl ihrer Geschlechtspartner sowie – wie sollte es auch anders sein – die Länge und das Gewicht ihres Gemächts. Nachdem auch dieses als erledigt angesehen werden kann, so besaufen sich die beiden bis zur Besinnungslosigkeit.
Fieselmäuse sind dagegen für Klatsch und Tratsch jeglicher Art offen und gackern dabei nach Leibeslust.
Warnhinweis
Gelegentlich treffen Wanderer auf einen achtlosen, meist schlafenden Fieselgrulm. Es sei hier ausdrücklich darauf hingewiesen, das Fieselgrulme in allem und jeden einen Geschlechtspartner sehen können, falls keine Fieselmaus zu Hand ist! Vorlage:Hw