Obstbrände: Unterschied zwischen den Versionen

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Es soll nicht verschwiegen werden, dass es [[Alkoholiker|Menschen]] gibt, die Obstbrand leidenschaftlich gerne zu sich nehmen. Vorrangig nach einem Essen, oder zum Frühstück, oder nach dem Aufstehen, oder in der Zeit dazwischen. Sollte auch der geneigte Leser sich entschließen, dieses [[Teufel]]szeug zu kippen, so sei gesagt: Hilfe finden Sie bei Ihrem [[Arzt]] oder [[Apotheke]]r.
 
Es soll nicht verschwiegen werden, dass es [[Alkoholiker|Menschen]] gibt, die Obstbrand leidenschaftlich gerne zu sich nehmen. Vorrangig nach einem Essen, oder zum Frühstück, oder nach dem Aufstehen, oder in der Zeit dazwischen. Sollte auch der geneigte Leser sich entschließen, dieses [[Teufel]]szeug zu kippen, so sei gesagt: Hilfe finden Sie bei Ihrem [[Arzt]] oder [[Apotheke]]r.
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Oft wird ein '''Obstbrand''' von den [[Konsumente|Konsumenten]] (zB: [[Schnapsdrossel]], [[Alkoholiker]]) auch liebevoll „[[Obstler]]“ genannt. Dieser Kosename leitet sich sprachwissenschaftlich von der Bezeichnung „Obst-leer“ ab. Dies rührt daher, dass der [[Obstler]] ursprünglich bevorzugt in der [[kalt|kalten]] [[Jahreszeit]] anstelle von frischem [[Obst]] verzehrt wurde, da dieses nicht mehr vorrätig war (also leer).
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Dieses enorm hohe [[Vitamin]]/Masse-Verhältnis sorgt bei Einnahme einer ausreichenden Dosis [[Obstler]] für ein wohlig-warmes [[Gefühl]], das den [[Körper]] durchströmt, weshalb er sich bereits kurz nach Markteinführung einer breiten Konsumentenschicht erfreute.
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Version vom 19. März 2007, 22:01 Uhr

Obstbrände sind Desinfektionsmittel, denen der Vergällungsstoff fehlt. Obstbrände sind Schnäpse, die aus vergorenen Früchten, die oftmals den Ausschlag für den Namen des Schnapses geben, gebrannt werden. Sie werden häufig in der Nähe von Bayern, also südlich der Elbe, und Österreich, also noch weiter südlich, konsumiert.

Der Obstbrand an sich ist ein "Getränk" (O-Ton einheimischer Konsumenten), wenn man den Erzählung dieser putzigen Alpenbewohner folgt. Auf Grund des geringen, aber dennoch vorhandenen Kulturgefälles zwischen Norddeutschland und Bayern wird dies jedoch in den nördlichen Regionen meist als Gerücht abgetan.

Es soll nicht verschwiegen werden, dass es Menschen gibt, die Obstbrand leidenschaftlich gerne zu sich nehmen. Vorrangig nach einem Essen, oder zum Frühstück, oder nach dem Aufstehen, oder in der Zeit dazwischen. Sollte auch der geneigte Leser sich entschließen, dieses Teufelszeug zu kippen, so sei gesagt: Hilfe finden Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker.

Oft wird ein Obstbrand von den Konsumenten (zB: Schnapsdrossel, Alkoholiker) auch liebevoll „Obstler“ genannt. Dieser Kosename leitet sich sprachwissenschaftlich von der Bezeichnung „Obst-leer“ ab. Dies rührt daher, dass der Obstler ursprünglich bevorzugt in der kalten Jahreszeit anstelle von frischem Obst verzehrt wurde, da dieses nicht mehr vorrätig war (also leer). Aus diesem Grund griff man auf das in flüssiger Form konservierte Obst zurück, was durch die hohe Konzentration an Vitaminen und Nährstoffen bezogen auf die eingenommene Menge selbstverständlich auch wesentlich gesundheitsfördernder ist, da überflüssiges Wasser ja durch die Destillation entfernt wurde. Dieses enorm hohe Vitamin/Masse-Verhältnis sorgt bei Einnahme einer ausreichenden Dosis Obstler für ein wohlig-warmes Gefühl, das den Körper durchströmt, weshalb er sich bereits kurz nach Markteinführung einer breiten Konsumentenschicht erfreute.

Mittlerweile beschränkt sich der Konsum von Obstler nicht mehr auf die kalte Jahreszeit, vielmehr ersetzen immer mehr Kamele ihre regelmäßige Obst-Ration durch dieses Konzentrat, welches in nahezu allen Obstsorten angeboten wird und somit frisches Obst mehr und mehr überflüssig macht – im wahrsten Sinne des Wortes.


Siehe auch.png Siehe auch:  Milzbrand