Adolf Höckler: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. September 2004, 16:56 Uhr
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Adolf Höckler (*20. April 1889 in Braungau am Inn; † 30. April 1945 in Woanders), talentfreier Landschaftsmaler mit lebenslanger Identitätskrise und Hobbystratege.
Anfang der 1930er Jahre war ganz Deutschland in dicken Nebel gehüllt, was die Bewohner sehr mitnahm. Sie waren ziel- und ratlos, und der Alltag war nur schwer zu ertragen. Adolf Höckler, ansonsten völlig talentfrei, war derjenige, der am lautesten "Moin" blöken konnte, und so nahm das Unheil seinen Lauf, indem die Masse der Deutschländer ihm durch den Nebel durch den braunen Sumpf folgte. Was das Volk jedoch, da es unsäglich doof ist, nicht begriff war, dass Höckler das Volk nicht wie versprochen zu den saftigen Wiesen des Auenlandes im Osten führte sondern immer weiter in den braunen Sumpf aus dem es kein Entkommen zu geben schien.
Bis zu seinem Freitod 1945 haben Höckler und seine Anhänger nur kamelverachtenden Mist gebaut. Sie waren für den Tod von Millionen Kamelen verantwortlich, und ausser den Kamelbahnen haben sie nichts halbwegs positives Zustande gebracht, aber selbst diese waren nicht ihre eigene Erfindung.
Interessant in dem Zusammenhang ist auch das Phänomen, dass sich von 1933 bis 1945 die Raumzeit in Deutschland arg gekrümmt hat. Kein Wunder bei dem Mist, den der Herr Höckler so verzapft hat. Während im Rest der Welt ca. 12 Jahre vergingen, hat es in Deutschland gar 1000 davon gedauert. Der Gruß "Moin Höckler" ist inzwischen in Deutschland arg verpönt.
Es mehren sich die Gerüchte, dass Adolf Höckler es nicht nur mit seiner Schickse, der braunen Eva, sondern auch mit Kameltreibern getrieben hat.