Limakatastrophe: Unterschied zwischen den Versionen

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Angeblich Spätfolge des [[Kamelimawandels]]. Habe ich aber nicht ganz begriffen, da ich das niemals in der Schule gesacht bekommen habe..
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Angeblich Folge des [[Kamelimawandels]].  
 
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Kamelimawandel entsteht, wenn zu viel CO² in die Atmosphäre gelangt. Dieses Problem taucht besonders dann auf, wenn Kamele zu viel pupen. Die Ursachen hierfür liegen ganz klar in falscher Ernährung. Die Mistviecher fressen nämlich besonders gerne [[Kamelpalmen]], was zu unglaublichen Blähungen führen kann. Der Weltkamelimabericht der [[UKO]] stellt fest, dass etwa 40% des weltweiten CO²-Ausstoßes auf unsachgemäß gefütterte Kamele zurückzuführen ist. Deshalb hat das Bundesverkehrsministerium [[siehe Kamelsex]] beschlossen, dass nur noch Kamele mit [[Pupspartikelfilter]] gezeugt werden dürfen. Außerdem wurde die Einführung einer Kamelimaabgabe beschlossen. Die Abgabe ist besonders hoch für Altkamele ohne [[Pupspartikelfilter]]. Auf diese Weise soll die schrittweise Aussonderung von Altkamelen vorangetrieben werden, was aber bereits Kamelrechtler der [[UKO]] als kamelunwürdig zurückgewiesen haben.
 
 
 
 
Ach schreibt doch selber was, bevor ihr meckert.
 

Version vom 26. März 2007, 15:57 Uhr

Angeblich Folge des Kamelimawandels. Kamelimawandel entsteht, wenn zu viel CO² in die Atmosphäre gelangt. Dieses Problem taucht besonders dann auf, wenn Kamele zu viel pupen. Die Ursachen hierfür liegen ganz klar in falscher Ernährung. Die Mistviecher fressen nämlich besonders gerne Kamelpalmen, was zu unglaublichen Blähungen führen kann. Der Weltkamelimabericht der UKO stellt fest, dass etwa 40% des weltweiten CO²-Ausstoßes auf unsachgemäß gefütterte Kamele zurückzuführen ist. Deshalb hat das Bundesverkehrsministerium siehe Kamelsex beschlossen, dass nur noch Kamele mit Pupspartikelfilter gezeugt werden dürfen. Außerdem wurde die Einführung einer Kamelimaabgabe beschlossen. Die Abgabe ist besonders hoch für Altkamele ohne Pupspartikelfilter. Auf diese Weise soll die schrittweise Aussonderung von Altkamelen vorangetrieben werden, was aber bereits Kamelrechtler der UKO als kamelunwürdig zurückgewiesen haben.