Stangenfieber: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kamheliosapiens''' - (aus dem griechisch-latrinischen) äußerlich dem Menschen durchaus ähnliche [[kamelophil]]e Lebewesen, die sich jedoch hauptsächlich durch ihr [[kamelophil]]es Denken und handeln von der Masse der übrigen Kamele abheben.
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'''Stangenfieber'''- eine Vorzugsweise bei jungen [[Kamheliosapiens]] unkontrollierbar auftretende, bei pubertierenden Kamelen bisweilen sogar schmerzhafte, Veränderung bestimmter Körperteile.
Ihr Habitus ist oft durch einen, kaum wahrnehmbaren, Buckel (bei [[Kamerkel]] allerdings relativ deutlich ausgeprägt) gekennzeichnet, woraus sich auch der bekannte Begriff  „buckelige Verwandtschaft“ herleitet.  
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Zwar liegen besagte Körperteile des [[Kamheliosapiens]] bei beiden Geschlechtern in den gleichen Körperregionen, jedoch ist deren äußere Erscheinungsform recht konträr - was aber gerade im Falle von Stangenfieber diese Körperteile besonders kompatibel werden lässt.  
Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist deren [[kamelofähr]]es Handeln, welches so gut wie nie zielgerichtet, meist sinnfrei und selten nachvollziehbar ist.
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Fälschlicherweise wird diese, bei den männlichen Kamheliosapiens umgangssprachlich auch „[[Latte]]“ genannte Erscheinung, von der Schulmedizin den [[Mhormonen]] zugeschrieben.  
 
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[[Kamelofähr]] kann jedoch davon ausgegangen werden, dass Kälteeinwirkung diesem Symptom zu Grunde liegt - jedenfalls lässt sich das Stangenfiber durch geschicktes reiben, was füsykalisch nachweisbar Wärme erzeugt, recht genussvoll - allerdings nur kurzzeitig - beseitigen.
Wie die Namensgebung schon verrät, hat die Sonne einen wesentlichen Anteil zur Entwicklung dieser „hirnverbrannten“ Spezies geleistet. Neben seiner bis heute begrenzten Denkfähigkeit, war ehemals auch seine Population recht beschränkt - und zwar auf die besonders intensiv durch die Sonne bestrahlten Gebiete,  
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Dieses Reiben kann in sehr vielfältiger Art erfolgen; so z. B. aneinander,miteinander, ineinander, übereinander, für besonders gelenkige auch verschlungen - siehe auch
Heute ist der Kamheliosapiens jedoch weltweit verbreitet und hier auffallend häufig in gehobenen -vorzugsweise politischen - Ämtern anzutreffen.  
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[[Kamasutra]]
siehe auch  [[Kamerkel]], DromBush ('''Drom'''edar = einbuckelig, Drom'''Bush''' = einfälltig; zusammen: einfältiges Kamel)  
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Besonders miteinander vertraute Kamele beseitigen das Stangenfieber bisweilen mündlich - eine ebenso effiziente wie wortlose Methode.
Ihr [[kamelophil]]es Denken beweist diese Spezies durch ihre abstrusen Ideen und an geistige Umweltverschmutzung grenzenden Verbalergüsse, die sie tagtäglich in der Presse und im TV verbreiten.  
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Im pubertären Stadium, über das die meisten [[Kamheliosapiens]] ihr Leben Lang nicht hinauskommen, wird das Stangenfieber vorzugsweise von eigener Hand bekämpft.  
Tendenziell zeichnet sich jedoch immer deutlicher, die Weltherrschaft des Kamheliosapiens ab.  
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Die oben genannten Methoden können Wahlweise durch gemietete Fachkräfte, in Rudelbumsorgien, durch angeheiratete Partner - siehe auch EHE -, oder bei Singlekamelen auch per do-it-yourself, (zu deutsch; tu es Josef) ausgeführt werden.
Die alte Volksweisheit; „der klügere gibt Nacht“ zeigt allerdings, dass diese Entwicklung nicht erst in der Neuzeit sondern bereits im ausgehenden 19.Jahrhundert, wenn nicht gar Jahrtausend, eingesetzt hat. Diese Waisheid gilt allerdings nur so lange bis er der kamelophile ist- ab da gilt dann wieder der erste Satz dieses Abschnitts - wodurch sich dieser [[Greislauf]] schließt.
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Leider werden zum erlernen der  Kunst der Stangenfieberbeseitigung innerhalb der EU keine Lehrgänge geschweige denn Studiengänge angeboten; hier gilt also üben, üben. üben
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oder wie die anglophilen Kamele sagen: [[lärming bei tuing]].
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Für die do-it-yourself Anhänger beiderlei Geschlechts, (Geschlecht - hier das Gegentum von Gegut) hat die Industrie eine Vielzahl mehr oder weniger geeigneter Hilfsmittel zur Behandlung der Symptome entwickelt.
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Völlig ungeeignet zur Therapie ist allerdings der Einsatz des [[Fiebermessers]] - zwar assoziiert man meistens; Messer = scharf, jedoch ist das einzige das hier scharf sein soll, der vom Stangenfieber befallene Kamheliosapiens.
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Da das Stangenfieber als nicht therapierbar gilt, und die Rückfallquote lt. demokratischen Umfragen bei nahezu 199% liegt, übernimmt weder die öffentliche Hand die „Arbeit“ - noch die Krankenkasse die einschlägigen Hilfsmittel oder sonstige, in diesem Zusammenhang stehenden, Kosten.

Version vom 1. April 2007, 22:03 Uhr

Stangenfieber- eine Vorzugsweise bei jungen Kamheliosapiens unkontrollierbar auftretende, bei pubertierenden Kamelen bisweilen sogar schmerzhafte, Veränderung bestimmter Körperteile. Zwar liegen besagte Körperteile des Kamheliosapiens bei beiden Geschlechtern in den gleichen Körperregionen, jedoch ist deren äußere Erscheinungsform recht konträr - was aber gerade im Falle von Stangenfieber diese Körperteile besonders kompatibel werden lässt. Fälschlicherweise wird diese, bei den männlichen Kamheliosapiens umgangssprachlich auch „Latte“ genannte Erscheinung, von der Schulmedizin den Mhormonen zugeschrieben. Kamelofähr kann jedoch davon ausgegangen werden, dass Kälteeinwirkung diesem Symptom zu Grunde liegt - jedenfalls lässt sich das Stangenfiber durch geschicktes reiben, was füsykalisch nachweisbar Wärme erzeugt, recht genussvoll - allerdings nur kurzzeitig - beseitigen. Dieses Reiben kann in sehr vielfältiger Art erfolgen; so z. B. aneinander,miteinander, ineinander, übereinander, für besonders gelenkige auch verschlungen - siehe auch Kamasutra Besonders miteinander vertraute Kamele beseitigen das Stangenfieber bisweilen mündlich - eine ebenso effiziente wie wortlose Methode. Im pubertären Stadium, über das die meisten Kamheliosapiens ihr Leben Lang nicht hinauskommen, wird das Stangenfieber vorzugsweise von eigener Hand bekämpft. Die oben genannten Methoden können Wahlweise durch gemietete Fachkräfte, in Rudelbumsorgien, durch angeheiratete Partner - siehe auch EHE -, oder bei Singlekamelen auch per do-it-yourself, (zu deutsch; tu es Josef) ausgeführt werden. Leider werden zum erlernen der Kunst der Stangenfieberbeseitigung innerhalb der EU keine Lehrgänge geschweige denn Studiengänge angeboten; hier gilt also üben, üben. üben oder wie die anglophilen Kamele sagen: lärming bei tuing. Für die do-it-yourself Anhänger beiderlei Geschlechts, (Geschlecht - hier das Gegentum von Gegut) hat die Industrie eine Vielzahl mehr oder weniger geeigneter Hilfsmittel zur Behandlung der Symptome entwickelt. Völlig ungeeignet zur Therapie ist allerdings der Einsatz des Fiebermessers - zwar assoziiert man meistens; Messer = scharf, jedoch ist das einzige das hier scharf sein soll, der vom Stangenfieber befallene Kamheliosapiens. Da das Stangenfieber als nicht therapierbar gilt, und die Rückfallquote lt. demokratischen Umfragen bei nahezu 199% liegt, übernimmt weder die öffentliche Hand die „Arbeit“ - noch die Krankenkasse die einschlägigen Hilfsmittel oder sonstige, in diesem Zusammenhang stehenden, Kosten.