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Version vom 2. April 2007, 18:34 Uhr
Indien ein Land das außerhalb der uns bekannten Nebelwelt liegt.
Dort sind fälschlicherweise die Kühe und nicht wir Kamele heilig. Einzig interessantes Lebewesen in diesen Land ist das Indische Dickkamel.
In-dien kommen, neben Elfenbein auch das Krokodilleder und natürlich die völlig unbehandelten Schrimps vor.
Indien gilt als sehr kinderfreundliches Land. Hier dürfen Kinder schon in frühen Jahren sexuelle Erfahrungen mit Touristen sammeln, oder, wenn sie lieber den Ernst des Lebens kennenlernen wollen, es mit ehrlicher, für Kinder geeigneter Arbeit versuchen.
Ihre indischen Eltern achten dabei besonders auf die altersgerechten Arbeitsbedingungen ihrer Schützlinge. So müssen die kleinen In-der Regel z. B. nur die kleinen Brocken, ganz hinten im Schacht des Bergwerks heraus holen. Hier besteht auch nicht die Gefahr, das ihnen die Erwachsenen die Arbeit abnehmen wollen (sie kämen ja gar nicht in die kleinen Schächte hinein).
Besonders zu erwähnen ist, dass sich Indien die Philosophie "Kinder für Kinder" auf die Fahnen geschrieben hat. So kann man zu 100% sicher sein, dass das Spielzeug, mit dem der kleine Klaus gerade spielt, auch wirklich von Kindern hergestellt wurde. Auch die Kinderbettwäsche wurde von indischen Kindern geknüpft und in der Gerberei nach alter Tradition handgeschwefelt und handgegerbt.
Wer sich da noch an den Walspruch der CDU erinnern kann, wird sich jetzt zurecht wundern, warum man "Kinder statt Inder" propagierte. In Endeffekt ist es das gleiche.
Wichtigste Exportprodukte: Inder, Outsourcing, Uhrzeit, Telefonnummern (auf Anfrage) und .erf-Domains
Nicht zu verwechseln mit: Rindien
Siehe besser nicht: Indernet