Dooffood: Unterschied zwischen den Versionen
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Dagegen sind [[Menschen]], die [[Hamburger]] gefressen haben, nicht zwangsläufig Dooffoodies, sondern im [[krass konkret]]en [[Gegensatz]]sogar Ökos und Norddeutsche hinterm [[Deich|Elbdeich]], die wegen der Expansionsgelüste der Hamburger und den damit verbundenen [[Elbe|Elbvertiefungen]] nicht elendig absaufen wollen, wenn der [[Deich]] dem Wasserdruck nicht mehr standhält. | Dagegen sind [[Menschen]], die [[Hamburger]] gefressen haben, nicht zwangsläufig Dooffoodies, sondern im [[krass konkret]]en [[Gegensatz]]sogar Ökos und Norddeutsche hinterm [[Deich|Elbdeich]], die wegen der Expansionsgelüste der Hamburger und den damit verbundenen [[Elbe|Elbvertiefungen]] nicht elendig absaufen wollen, wenn der [[Deich]] dem Wasserdruck nicht mehr standhält. |
Version vom 23. April 2007, 07:56 Uhr
Dooffood wird besonders gern anagrammweise von Kamelen auf Urlaub in Norddeutschland gefressen. Es lässt sie in Alpträumen Kameltreiber finden, die sie auf diese Seite hier surfen lassen, wo sie Ersatz für die Lektüre der heimischen Hieroglyphen finden.
Dooffood gibt es vorrangig bei McDoof, was natürlich ein Spitzname ist, der daher kommt, dass es meist immer so doofe Halsbeulen gibt, wenn einem Dooffood in selbigem stecken bleibt. Manchmal wird das sogar mit einem Kropf verwechselt und führt sowieso mit der Zeit zu Diabetes kamellitus.
Dagegen sind Menschen, die Hamburger gefressen haben, nicht zwangsläufig Dooffoodies, sondern im krass konkreten Gegensatzsogar Ökos und Norddeutsche hinterm Elbdeich, die wegen der Expansionsgelüste der Hamburger und den damit verbundenen Elbvertiefungen nicht elendig absaufen wollen, wenn der Deich dem Wasserdruck nicht mehr standhält.
Dooffood ist das wichtigste Substrat für die Aufzucht von Couch-Kartoffeln.
Zudem ist Dooffood ein Palindrom.
Siehe auch: Doof