Glauben: Unterschied zwischen den Versionen
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− | '''Glauben''', ''der'' | + | '''Glauben''', ''der'', … ist die primitive Form des [[Wissen]]s und Resultat des [[Beweis]]es. Wer nichts weiß, muss oft glauben. Wenn [[alles]] [[nichts]] hilft, so kann man auch an [[Gott]] glauben. Glaube [[ich]]. Glauben entsteht beim Menschen, wenn eine bestimmte Menge an chemischen Flüssigkeiten ihren korrekten Platz eingenommen haben. Glauben entsteht auch als Ergebnis harter Überzeugungsarbeit. Früher war Überzeugen ein körperlich schwerer Beruf. Man musste Streck[[bett]]en beherrschen, eiserne [[Jungfrau]]en und [[Feuer]]stellen. Wer dann immer noch nicht glauben wollte, musste halt [[Tod|dran]] glauben! |
Es ist nicht möglich, an nichts zu glauben, denn dann entsteht ein [[Glaubensparadoxon]]. | Es ist nicht möglich, an nichts zu glauben, denn dann entsteht ein [[Glaubensparadoxon]]. | ||
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Version vom 26. April 2007, 20:05 Uhr
Glauben, der, … ist die primitive Form des Wissens und Resultat des Beweises. Wer nichts weiß, muss oft glauben. Wenn alles nichts hilft, so kann man auch an Gott glauben. Glaube ich. Glauben entsteht beim Menschen, wenn eine bestimmte Menge an chemischen Flüssigkeiten ihren korrekten Platz eingenommen haben. Glauben entsteht auch als Ergebnis harter Überzeugungsarbeit. Früher war Überzeugen ein körperlich schwerer Beruf. Man musste Streckbetten beherrschen, eiserne Jungfrauen und Feuerstellen. Wer dann immer noch nicht glauben wollte, musste halt dran glauben!
Es ist nicht möglich, an nichts zu glauben, denn dann entsteht ein Glaubensparadoxon.
Siehe auch: Inquisition | Aberglauben | Unglauben