Benutzer:Sofakartoffel: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Kamel Sofakartoffel erhielt seinen Namen aufgrund eines halb tragischen und halb wahnwitzigen Genetikexperimentes, bei dem ein Sofa mit einer Kartoffel gekreuzt werden sollte (das war zwar eigentlich klar, aber der Nebensatz war nötig, weil ich auch mal was von dem Wenigen, was ich in meinem Leben gelernt habe, anwenden will...). Irgendwie ging die Sache irgendwann an irgendeiner Stelle wahnsinnig schief, und es wurde "nur" ein Kamel. Da man für sowas keine Forschungsgelder und erst recht keine Einladungen für Parties bekommt, wurde das arme Tier auf die Straße gesetzt, um Tacos zu verkaufen. Aber ich will nicht zu viel verraten, denn wenn ich mal ein Buch darüber schreibe, soll ja auch noch was Neues drinstehn. '''Danke fürs Reinschaun!''' | Das Kamel Sofakartoffel erhielt seinen Namen aufgrund eines halb tragischen und halb wahnwitzigen Genetikexperimentes, bei dem ein Sofa mit einer Kartoffel gekreuzt werden sollte (das war zwar eigentlich klar, aber der Nebensatz war nötig, weil ich auch mal was von dem Wenigen, was ich in meinem Leben gelernt habe, anwenden will...). Irgendwie ging die Sache irgendwann an irgendeiner Stelle wahnsinnig schief, und es wurde "nur" ein Kamel. Da man für sowas keine Forschungsgelder und erst recht keine Einladungen für Parties bekommt, wurde das arme Tier auf die Straße gesetzt, um Tacos zu verkaufen. Aber ich will nicht zu viel verraten, denn wenn ich mal ein Buch darüber schreibe, soll ja auch noch was Neues drinstehn. '''Danke fürs Reinschaun!''' | ||
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Version vom 6. Mai 2007, 18:22 Uhr
Das Kamel Sofakartoffel erhielt seinen Namen aufgrund eines halb tragischen und halb wahnwitzigen Genetikexperimentes, bei dem ein Sofa mit einer Kartoffel gekreuzt werden sollte (das war zwar eigentlich klar, aber der Nebensatz war nötig, weil ich auch mal was von dem Wenigen, was ich in meinem Leben gelernt habe, anwenden will...). Irgendwie ging die Sache irgendwann an irgendeiner Stelle wahnsinnig schief, und es wurde "nur" ein Kamel. Da man für sowas keine Forschungsgelder und erst recht keine Einladungen für Parties bekommt, wurde das arme Tier auf die Straße gesetzt, um Tacos zu verkaufen. Aber ich will nicht zu viel verraten, denn wenn ich mal ein Buch darüber schreibe, soll ja auch noch was Neues drinstehn. Danke fürs Reinschaun!
Bevor alle schon wieder weg sind, hier meine Momente geistiger Umnachtung: