Kinderfresser

[]Der Humorantrag wurde einfach gelöscht. Warum eigentlich? Infantiles Benennen von Tabuthemen zeugt für mich nicht von Humor, sondern von geistiger Armut und/oder persönlichen Frust, auch wenn manche Comedy"stars" damit Leute verappeln und Quote machen.--Pigbrother 20:46, 7. Mai 2007 (CEST)

Kinderfresser (u.a. vulgär auch Kinderverzarrer), waren und sind immer noch einer der größten Feinde der 0-15 jährigen Kamelwelpen.

Denkmal eines Kinderfressers

Schon im Mittelalter gab es die ersten Kinderfresser, damals noch Michelius Jacksons genannt, wurden auch diese sehr gefürchtet. Wie jedoch immer in der menschlichen Geschichte wurden die Juden dafür bestraft, weil die wirklichen Übeltäter (Zölibatisten) viel zu schlau waren, und sich rechtzeitig verzogen.

Bis heute gelten sie noch als höchst gefährlich und unberechenbar.

Kinderfresser werden in verschiedene Gattungen unterteilt

Kinderfressus Harmlosus

Der Kinderfressus Harmlosus ist eine der Arten, die man zwar besser meidet, aber nicht fürchten muss. Er ist viel zu dumm, um ein Kind zu fressen oder zu fangen, und lebt daher allein von dem Gedanken daran. Meist findet man ihn in Internet-Cafés oder bei LAN-Parties, mit Brille und Polohemd getarnt. Sein Lieblingsprogramm ist IRC.

Kinderfressus Gefährlikus

Gilt als äusserst gefährlich, wenngleich tödlich. Er nährt sich von Chips und Bier, lebt in einer Höhle und plant tagelang minutiös sein Vergehen. Begeht nach der Tat vermutlich Selbstmord, weil ihm klar wird, daß der Verlust eines mit Gummibärchen genährten Kamelwelpens ziemlich schnell auffällt (hat heute noch keine Gummibärchen gegessen?).

Kinderfressus Schwulus

Gilt als die extrem maskulin pädophile Gattung. Meistens sind nur Buben gefährdet. Bei der Tat werden dann speziell die Buben-Merkmale als Delikatesse verzehrt, wenn nicht sogar als Trophäe in Spiritus aufbewahrt.

All-gemeine Sprüche

• "Ich mag Kinder - ich schaffe nur kein ganzes auf mal!"

Tatbestand

Anderer Leute Nachwuchs aufessen wird strafrechtlich verfolgt und geahndet. Auch den eigenen Nachwuchs zu verzehren ist rechtlich nicht ganz unbedenklich.

 Siehe auch:  Pfarrer