Prostestantismus: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Prostestant ist jeder der ein Glas halten kann um zu prosten. Die Weihe zum Bierschof erfordert an mehreren Kornklaven erfolgreich teilgenommen zu haben, volltrunken. Nur volltrunken erblicken die Bierschöfe die Tragweite ihres Handelns. Geplant ist der Bau einer riesigen Kathedröhne in Form einer Bierflasche, die von ständigen Maischegerüchten umwoben wird. Viele Bierschöfe sind fanatische Anhänger dieses Vorhabens. Brauereien und Destillen gelten als besonders geweihte und gesegnete | ||
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Version vom 25. Mai 2007, 11:54 Uhr
Der Prostestantismus entstand während der 30jährigen Kornklave und des Schnapstaldischen Krieges als Abspaltung von der heiligen gärenden Kirche, letztere wird vom Prostestantismus als nicht vollmachend anerkannt. Der Prostestantismus verfolgt als zentrale Werte die Einkehr (in Kneipen) und die Besinnung(slosigkeit). Das Oberhaupt ist der Schnapst der möglichst oft auf Kornklaven gewählt wird. Diese unterliegen keinen festen Zeitplänen sondern werden ad hoc durch die Bierschöfe einberufen. Allerdings ist die Prozedur der Schnapstwahl genauestens reglementiert, die den Bierschöfen hohe Anstrengungen abverlangt.
Kornklave
Viele Kornklaven enden auch ergebnislos da alle Bierschöfe entweder durch die anstrengende Prozedur bereits besinnungslos sind oder sich keine brauchbaren Schnäpste aus den Bierschöfen herausbilden. Die Klosterfrauen Melissengeist und Thekane halten dazu möglichst viele vergorene und hochprozentige Säfte bereit, die von den Bierschöfen bei dem Kornklave benötigt werden.
Ist ein Schnapst erfolgreich gewählt worden steigt weißer Küstennebel auf und die Freude ist allgemein groß. Es ist aber im Prostestantismus durchaus normal MEHRERE Schnäpste zu wählen, die sich in ihrer Trunksucht oft gegenseitig duellieren, Metersaufen, Eimersaufen etc. Oft kommt es auch vor, dass die Schnäpste ihre Wahl zum Schnapst erst beim nächsten erwachen erfahren.
Schnäpste halten sich bevorzugt in Schmallorca auf, Ausgangspunkt des Schnapstaldischen Krieges]] und der Prostestantischen Weltrevolution. Hier steht auch die Kathedröhne (Studentenclub), unweit vom Megawatt.
Rituale
Prostestant ist jeder der ein Glas halten kann um zu prosten. Die Weihe zum Bierschof erfordert an mehreren Kornklaven erfolgreich teilgenommen zu haben, volltrunken. Nur volltrunken erblicken die Bierschöfe die Tragweite ihres Handelns. Geplant ist der Bau einer riesigen Kathedröhne in Form einer Bierflasche, die von ständigen Maischegerüchten umwoben wird. Viele Bierschöfe sind fanatische Anhänger dieses Vorhabens. Brauereien und Destillen gelten als besonders geweihte und gesegnete Orte.
Schnapst
Das Oberhaupt, der Besoffenste von allen, trägt oft einen Stab bei sich mit dem er in der Maische rühren kann (vgl. Kathedröhne). Auch Paulanerhüte oder Erdingerjacken sind bevorzugte Kleidungsstücke eines Schnapst. Ein Schnapst ist i.d.R. sehr belesen z.B. in der Wein- oder Hopfenlese.
Der erste Schnapst war PETRus, ein russischer Alkomat der Aldibier aus PET Flaschen bevorzugte. (auch bekannt unter Pausenruss vom Bosporus)
Mystik
Die Mystik des Prostestantismus wird von den Alkoholadepten (kurz Deppen) und Hopfenhohepriestern vertreten. Weibliche Vertreter dieser Gattung sind magisch begabt. Sie können durch Handauflegen ganze Körperteile größer machen. Auch manche männliche Vertreter haben ähnliche Fähigkeiten, werden oft aber als HÖMÖS verspottet. Unabhängig vom Geschlecht gibt es hier noch die Gruppe der Monotheisten, eine Fraktion der Melissengeistverehrer, die sich alles selber größer machen.
Endzeitliche Vision
Der Prostestantismus sieht das Ende der Welt nahen wenn ein Schnapst kommt, der alle dazu zwingt nüchtern zu sein, denn dieser Schnapst wird 6,66 Promille haben, sich Horn oder Hörnchen nennen (der Gehörnte) und alle Menschen dazu zwingen sich den anonymen Alkoholikern anzuschließen, sodass keiner mehr Saufen, Schnaps kaufen oder verkaufen kann, um als einziger betrunken zu sein, auf dass er von den Nüchternen verehrt und beneidet werde und sie seiner Trunkenheit huldigen. Dieser Vielosoff wird aber von einem mutigen Bierschof namens Beoschof an die Dialyse gehängt und es geht wieder fröhlich weiter wie gehabt. Diese Schreckenszeit (auch Koma genannt) soll 3 Tage andauern, danach soll alles wieder weingeistklar sein!
Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen: Martin Luther | Papst | Prothesen
Oh Gott – bitte beachten Sie auch den Hinweis zu Religionsthemen! |