Ich-Form: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Ich-Form''' [auch mit 1. Person Singular betitelt] ist eine Form, die ich in der subjektiven Wissenschaft und Kamelopedistik mehr und mehr anwende. Sie gibt einem und besonders [[Ich|mir]] das Gefühl, dabei zu sein. Dadurch nehme ich dem Text den objektiven und langweiligen Charakter. Ich fühle mich wichtig oder auch nicht.
Die '''Ich-Form''' ist eine Form, die wir in der [[Subjektive Wissenschaft|subjektiven Wissenschaft]] und [[Kamelopedistik]] mehr und mehr anwenden. Sie gibt dir das Gefühl, dabei zu sein. Dadurch nehme ich dem Text den objektiven und langweiligen Charakter. Die [[Kamelopedia]] ist eine der ersten [[Kamelopedie|Kamelopedien]], die sie mehr und mehr anwendet. Die [[Wir-Form]] ist etwas anderes, darüber haben wir in dem dazu passenden Artikel geschrieben.
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Die Anwendung der Ich-Form sorgt für einen objektiven Ausschluss anderer aus dem Artikel-Geschehen, was subjektiv in diesen Interesse erweckt. Man will nicht nur den Artikel verstehen, sondern zusätzlich die Person hinter der Schrift näher kennenlernen. Ich verhindere zusätzlich weitere Edits an meinem Text - wer kann schon für mich reden, wenn nicht ich selbst? 
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Die [[Kamelopedia]] ist eine der ersten Enzyklopädien, die die Ich-Form mehr und mehr anwendet.  
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Die '''Wir-Form''' wird im [[Gegensatz]] zur Ich-Form auch weiterhin nur von kameläugigen Zahnärzten und Dromedoktoren verwendet, wenn sie sich nach ihrem Befinden erkundigen. (Das Befinden ihrer [[Patient]]en steht bei diesen [[Medizyniker]]n  ohnehin [[von vornherein]] fest.)
  
 
[[Kategorie:Grammatik]]
 
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Version vom 29. Mai 2007, 17:21 Uhr

Die Ich-Form [auch mit 1. Person Singular betitelt] ist eine Form, die ich in der subjektiven Wissenschaft und Kamelopedistik mehr und mehr anwende. Sie gibt einem und besonders mir das Gefühl, dabei zu sein. Dadurch nehme ich dem Text den objektiven und langweiligen Charakter. Ich fühle mich wichtig oder auch nicht. Die Anwendung der Ich-Form sorgt für einen objektiven Ausschluss anderer aus dem Artikel-Geschehen, was subjektiv in diesen Interesse erweckt. Man will nicht nur den Artikel verstehen, sondern zusätzlich die Person hinter der Schrift näher kennenlernen. Ich verhindere zusätzlich weitere Edits an meinem Text - wer kann schon für mich reden, wenn nicht ich selbst?

Die Kamelopedia ist eine der ersten Enzyklopädien, die die Ich-Form mehr und mehr anwendet.


Die Wir-Form ist etwas anderes:

Die Wir-Form wird im Gegensatz zur Ich-Form auch weiterhin nur von kameläugigen Zahnärzten und Dromedoktoren verwendet, wenn sie sich nach ihrem Befinden erkundigen. (Das Befinden ihrer Patienten steht bei diesen Medizynikern ohnehin von vornherein fest.)