Kunstschule: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Außenwand des Schulgebäudes prangt oftmals in einem satten Gelbton, da Jungkamele diese häufig "aus [[Rache]]" zum [[Urin]]ieren nutzen. Kameleltern sei empfohlen ihre [[Kind]]er von dieser Art der [[Schule]] dringend fernzuhalten, jedenfalls solange, bis die Gören zuhause die Ernsthaftigkeit künstlerischer Folterung verinnerlicht haben. | Die Außenwand des Schulgebäudes prangt oftmals in einem satten Gelbton, da Jungkamele diese häufig "aus [[Rache]]" zum [[Urin]]ieren nutzen. Kameleltern sei empfohlen ihre [[Kind]]er von dieser Art der [[Schule]] dringend fernzuhalten, jedenfalls solange, bis die Gören zuhause die Ernsthaftigkeit künstlerischer Folterung verinnerlicht haben. | ||
Version vom 2. Juni 2007, 12:59 Uhr
Kunstschule, die - Art einer Folterkammer und Verbildungszentrums, hervorragend an ihrer bunten Färbung zu erkennen. In diesem Folteretablissement wird wehrlosen, armen, kleinen Kamelen nicht nur beigebracht, wie man effektiv Farbe und Papier verschwendet, nein die gesamte Palette der farblichen Kriegsführung wird ihnen hier eingebläut.
Natürlich kommt es bei derlei "Bildungseinrichtung" auch zu den einkalkulierten Folgen. Nicht etwa, dass die Schüler hier grün, rot, gelb und blau gehauen würden, nein, die Schüler sterben häufig noch in jungen Jahren an ganz simplen Farbvergiftungen, weil die dortigen Oberbrote (siehe:Lehrer, bzw. Leerer; siehe nicht:Gehirn) ihnen nicht vermitteln kÖnnen, dass auch die lecker aussehenden Farben nicht für den Verzehr gedacht sind.
Die Außenwand des Schulgebäudes prangt oftmals in einem satten Gelbton, da Jungkamele diese häufig "aus Rache" zum Urinieren nutzen. Kameleltern sei empfohlen ihre Kinder von dieser Art der Schule dringend fernzuhalten, jedenfalls solange, bis die Gören zuhause die Ernsthaftigkeit künstlerischer Folterung verinnerlicht haben.
Siehe besser nicht: Kunst